Tag des offenen Ateliers 2021
Zu Besuch im Atelier von Doris Undine Kapusta am Bartberg
"Farben sind wie ein Lächeln"- das ist Doris Undine Kapustas Leitspruch und Überzeugung. Davon konnte man sich am 16.10 am Tag des offenen Ateliers überzeugen. Einem Farbrausch gleich, mutet ihr Atelier an. Dicht an dicht hängen und lehnen die Bilder an der Wand. Aber es gibt ja noch viel mehr zu sehen, lädt die Malerin zugleich ein, ihre Werke, die im ganzen Haus präsent sind, zu betrachten.
Doris U. Kapusta Malerin, Lebens u. Sozialberaterin, gebürtig in Rostock in der ehemaligen DDR, studierte an der Hochschule für Kunst und Design. 1991 hat es die Künstlerin nach Wien verschlagen und seit 2009 lebt sie in Pressbaum.
An diesem Tag des offenen Ateliers bildete sie mit Kurt Heiling eine Künstlergemeinschaft. Der Organist kam mit seinen Werken und einem Spinett ins Atelier. Seine Devise: "das Wesentliche ist wesenlos"- seine Malerei und Installationen, inspiriert durch die Musik. Gemeinsam mit Harald Huscara an der Flöte wurde den Gästen Mozart, Händel und Bach zu Gehör gebracht. Kunst für das Auge und die Ohren, für den Gusto gab es ein kleines Buffett. Das ließen sich Theodorus Duijnmaijer mit Iveta Borcinova sowie Christine und Franz Leininger nicht entgehen.
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