Diözese Breitenwang
Allerheiligen in Corona-Zeiten

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BEZIRK REUTTE (eha). Der stille Feiertag lockt Tausende Menschen an die Gräber. Das ist momentan problematisch. Für Allerheiligen und Allerseelen arbeitet das Dekanat Breitenwang gerade an Verhaltensregeln.
Üblicherweise wird der Gräbergang an Allerheiligen in vielen Orten in der Region zu echten Massenveranstaltungen. Schon kurz vor der Gräbersegnung drängen sich die Besucher, meist ganze Familien, durch die Eingänge der Friedhöfe. Ist die Segnung zu Ende, wollen alle gleichzeitig wieder hinaus. Mancherorts, beispielsweise in Breitenwang, sind gleichzeitig mehrere Hunderte auf den Friedhöfen, um ihrer Verstorbenen zu gedenken. Doch die Corona-Pandemie beeinflusst heuer auch dieses Fest. Dekan Franz Neuner erklärte heute auf Nachfrage, dass eine endgültige Entscheidung, wie die Gräbersegnung in den Außerferner Pfarreien gehandhabt wird, erst in den nächsten Tagen fallen wird. Wir informieren sofort, sobald die Entscheidung vorliegt! Prinzipiell wird es beim Fest Anfang November innerhalb des Kirchenraums keine anderen Regeln geben als bei „normalen“ Gottesdiensten. Maskentragen und 1-Meter-Abstand bleiben natürlich oberste Gebote.
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