Hoffnung auf Einigkeit

Verbandsobmann Aurel Schmidhofer hofft auf ein gutes Ende.
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Wieviel Geld sollen Ärzte verdienen? Viel wurde diskutiert. Es geht ums Geld und die Gesprächskultur.

EHENBICHL (rei). „Nicht ganz einfach!“ Auf die Frage, wie sich die Gehaltsverhandlungen für die Ärzteschaft des Bezirkskrankenhauses Reutte entwickelt haben, kommt von Aurel Schmidhofer, seines Zeichens Obmann des Bezirkskrankenhausverbandes, eine ausweichende Antwort.
Es gab ein Angebot an die Ärzteschaft, welches den Gemeindeverband, somit die Gemeinden, mit 400.000 bis 500.000 Euro belasten würde. Eine Summe, unter der die großteils ohnehin finanziell schwer belasteten Gemeinden stöhnen. „Die Budgets sind ja alle draußen. Mögliche zusätzlichen Kosten müssen erst einmal ‚untergebracht‘ werden“, erklärt Schmidhofer.
Dennoch verfällt der Obmann des Außerferner Krankenhaus-Verbandes nicht in lautes Wehklagen. Er ist zufrieden, dass bei den Verhandlungen Gemeindevertreter und Ärzteschaft die Gesprächskultur nie verloren haben. „Wir befinden uns auf Augenhöhe und es geht allen um die Sache!“ Und die „Sache“ hat einen Namen, das Bezirkskrankenhaus Reutte und damit alle Patienten, die hier behandelt werden.
Eines bekennt Schmidhofer aber auch, „eine Unruhe im Haus ist da. Die kann man nicht wegreden.“

Verbandsobmann Aurel Schmidhofer hofft auf ein gutes Ende.
Das Bezirkskrankenhaus in Reutte: auch hier steht die Gehaltsdebatte an.
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