Kommentar

Geschäftsführerin Anette Kestler spricht von einem „Ritterschlag“, der dem Naturpark Tiroler Lech verliehen wurde: Er wurde zu Österreichs „Naturpark 2017“ gewählt. Die Freude ist groß. Der Naturpark „zieht“. Von Jahr zu Jahr genießt die Region mehr Beachtung. Gäste kommen vermehrt in die Region. Und das mit der Unterschutzstellung hat sich nachträglich als lange nicht so „schlimm“ herausgestellt, wie manche das vorher befürchtet hatten. Im Gegenteil, vieles ist inzwischen passiert, das ohne diese Unterschutzstellung nicht möglich gewesen wäre.
Aber natürlich ist der Naturpark Tiroler Lech, so wie er heute vermarktet bzw. empfunden wird, ein anderer, als er in den Karten ausgewiesen ist. Spricht man vom Naturpark, denkt man an die Gemeinden von Steeg bis zur Grenze zu Bayern. Tatsächlich sind aber nur kleine Teile der Gesamtfläche dieser Gemeinden geschützt, nämlich die Uferbereich des Lechs und seiner Seitentäler. Die großen Flächen sind nutzbar wie früher. Eine gute Lösung für das Tal und seine Bewohner.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.