BHK Reutte
Neuer Oberarzt verstärkt das Chirurgenteam
- Seit November verstärkt der erfahrene Oberarzt Dr. Dietmar Pixner das Chirurgieteam im Bezirkskrankenhaus Reutte.
- Foto: BKH Reutte/Fotostudio René
- hochgeladen von Evelyn Hartman
Die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Bezirkskrankenhaus Reutte hat einen neuen Oberarzt. Dr. Dietmar Pixner verstärkt seit Anfang November das Team rund um den Leiter Primar PD Dr. Wolfgang Schlosser.
REUTTE (eha). Dr. Dietmar Pixner ist 50 Jahre alt und ist im Passeiertal aufgewachsen. Nach seinem Medizinstudium in Innsbruck arbeitete der Südtiroler zunächst im Sterzinger Krankenhaus. Von 2004 bis 2008 war er an der Uniklinik des Saarlands Homburg Assistenzarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie auf der Intensivstation tätig. 2008 wechselte er an das Krankenhaus Neuwerk Mönchengladbach, wo er 2016 auch Oberarzt wurde. Den Facharzt für Allgemeinchirurgie machte Dr. Pixner 2012, den Facharzt für Viszeralchirurgie mit der Zusatzbezeichnung Proktologie 2017 und seit 2023 ist er zudem Ärztlicher Wundexperte.
Familienmensch mit Liebe zu den Bergen
Ins Außerfern zog der ausgesprochene Familienmensch mit seiner Ehefrau und den gemeinsamen Kindern. Die ganze Familie liebt die Berge, fühlte sich in der Region von Anfang an sehr wohl und fand hier rasch ein neues Zuhause. Auch alle vier Kinder können bereits ihren Hobbys nachgehen, ein Sohn spielt sogar bei Wacker Innsbruck Fußball. Dr. Pixner selbst geht am liebsten wandern und schneeschuhwandern, ist zudem leidenschaftlicher Tennisspieler. „Außerdem können wir jetzt, wo wir die Berge vor der Nase haben, auch wieder vermehrt zum Snowboarden auf die Pisten gehen“, freut er sich.
„Laparoskopie hat mich immer fasziniert“
Im Bezirkskrankenhaus Reutte wurde der neue Oberarzt von Anfang an herzlich aufgenommen. Die Arbeit in dem eher kleinen, familiären Team liegt ihm und hat viele Vorteile, vor allem für die wohnortnahe Versorgung der PatientInnen. Speziell die laparoskopische Chirurgie fasziniert Dr. Pixner seit jeher, „weil man durch kleine Zugänge so viel bewirken kann“. Gerade die Kombination etwa aus Endoskopie und Laparoskopie bringe großen Nutzen für die PatientInnen. In der Zusammenarbeit im Team genauso wie mit den zuweisenden KollegInnen ist ihm eines immer am wichtigsten: „Dass wir am Ende das jeweils beste Ergebnis für die Patientinnen und Patienten erzielen.“
Das könnte Sie auch interessieren
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.