Was tun gegen Frühjahrsmüdigkeit?

Frühjahrsmüdigkeit ist eine besondere Form der Wetterfühligkeit. Der Körper kommt mit den extremen Temperatur-Schwankungen – morgens null, mittags zwanzig Grad – nicht zurecht. Zudem ist der Körper vom Winter noch geschwächt. Der Grund: Man sitzt weniger an der frischen Luft als im Sommer.
Untersuchungen zeigen, dass sehr viele Menschen unter Frühjahrsmüdigkeit leiden. Ältere Menschen sind besonders anfällig. Nach aktuellen Studien sind etwa zwei Drittel der über 60-Jährigen davon betroffen, bei Jüngeren sind es immerhin vierzig Prozent. Betroffen sind besonders jene, die viel zu Hause sitzen oder in klimatisierten Büros arbeiten.
Wer keine Lust auf ständiges Gähnen hat, kann der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen. Dazu muss man allerdings den inneren Schweinehund überwinden. Also, egal wie das Wetter ist, ob Regen, Schnee oder Wind – gehen Sie raus. Ebenfalls hilfreich sind Saunagänge und Kneipp-Bäder. Mit Abstand am besten ist ein morgendliches Wechselduschen, das kurbelt den Kreislauf nachhaltig an. (APA)

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