Ledl-Rossmann: „Wir führen bereits seit Monaten Gespräche mit dem Land Vorarlberg“

Zur Verbindung Warth-Lech bringt FPÖ mittels Landtagsantrag längst umgesetzte Forderung ein. (zum Bericht)

Bereits im Dezember hat Vorarlberg die Straßenverbindung zwischen Warth und Lech gesperrt. „Es freut mich zwar, dass nun acht Wochen nach Beginn der Sperre auch die FPÖ der Meinung ist, dass das eine unzumutbare Situation für die Bevölkerung ist. Sich jetzt aber mit einem Landtagsantrag als vermeintlicher Retter des Lechtales hinzustellen und die Landesregierung aufzufordern, Gespräche mit dem Land Vorarlberg zu führen, ist für mich bewusstes Sand in die Augen Streuen. Wir führen bereits seit Monaten Gespräche mit dem Land Vorarlberg und setzen uns massiv dafür ein, dass die Verbindung wieder geöffnet wird“, stellt die Außerferner Bundesrätin Sonja Ledl-Rossmann einmal mehr klar.

„Während andere im stillen Kämmerlein Anträge schreiben und diese Wochen später einbringen, führen wir bereits lange vorher konkrete Gespräche mit der Verantwortlichen auf Vorarlberger Seite. Das ist der Unterschied!“ Ledl-Rossmann möchte aber nicht verhehlen, dass der Tiroler Einsatz bis dato noch keine konkreten Erfolge gebracht hat. „Faktum ist, dass ausschließlich die Vorarlberger für die Sperre der Straßenverbindung zwischen Warth und Lech verantwortlich sind. Und es ist leider auch so, dass nur die Vorarlberger die Sperre wieder aufheben können. Wir werden uns aber weiterhin mit aller Kraft für die schnellstmögliche Öffnung der Verbindung einzusetzen. Es braucht endlich ein Einsehen auf Vorarlberger Seite“, führt Ledl-Rossmann aus.

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