Halbzeit für Rofner im Yamaha R6 Dunlop Cup

Rofner ist in dieser Saison noch nicht ganz zufrieden mit seiner Leistung. | Foto: privat
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  • Rofner ist in dieser Saison noch nicht ganz zufrieden mit seiner Leistung.
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  • hochgeladen von Elisabeth Rosen

ZOLDERN/LAUSITZ. Nach den ersten vier Rennen im Yamaha R6 Cup ist der 16-jährige Kevin Rofner noch nicht ganz mit seiner Leistung zufrieden und das obwohl er in Zoldern (Belgien), Oschersleben und am Red Bull Ring (Steiermark) mit den Rängen 15, 14, und 12 jeweils Punkten konnte und nur in der Lausitz unverschuldet ohne Platzierung blieb, da ihn ein übermotivierter Fahrer an achter Stelle liegend von hinten abräumte.
Der HTL Schüler aus Vils muss sich eingestehen, dass der Umstieg von der 125 Aprilia mit 35 PS, auf der er vorheriges Jahr bis zum letzten Rennen um den Titel mitfahren konnte und gesamt Dritter wurde, auf die Yamaha R6 mit 130 PS schwieriger ist als gedacht. Speziell die Brems- und Beschleunigungspunkte auf den Strecken zu finden ist mit der bis zu 290 km/h schnellen Maschine schwierig. Deshalb wird in den Sommerferien noch fleißig trainiert, bevor es zu den restlichen Rennen nach Schleiz, Sachsenring, Hockenheim und Lausitz geht, wo der junge Tiroler hofft unter die besten zehn zu fahren, was in diesem hart umkämpften Cup eine beachtliche Leistung wäre.

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