Hurra das,, Leder" rollt wieder

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Am Wochenende startete die aktuelle Fußballliga nach der Corona Pause wieder in die Herbstrunde. Gespielt wurde die Vorrunde im Kerschdorfer Tirol - Cup bei der auch drei Mannschaften aus dem Bezirk Reutte vertreten war.

FC Zugspitze : Spg Lechtal 1:3 (1:0)
EHRWARLD (filo). Zum Derby kam es in Ehrwald zwischen den Zugspitzlern und den Lechtalern vor einer gut besuchten Kulisse. Man spürte dass die Fans gerne wieder die Spiele der heimischen Mannschaften besuchen. Die SPG ist ja auf Grund diverser Zusammenlegung in der Liga von der 1. Klasse West in die Bezirksliga aufgedrückt und galt insgeheim als Favorit in dieser ersten Vorrunde. Aber entgegen aller Regeln war es Ehrwald die durch Daniel Nagy in der 33. Minute vor eigenem Publikum in Führung ging. Mit diesem Stand ging es in die Kabinen und Spg Lechtal Trainer Tragan Bukarica hatte hier so scheint es klare Worte gefunden um die SPG auf Vordermann zu bringen. Gleich nach dem Wechsel traf Simon Schlichtherle zum 1:1 und 10 Minuten später in der 58. Minute traf Schlichtherle ertneut zum 1:2. Das Spiel blieb offen mit Chancen auf beiden Seiten die von den Lechtalern besser genutzt werden konnten und so kam es in der 64. Minute zum dritten Treffer für die Gäste durch Jakob Pfefferkorn, es hieß 1:3. In der Folge sahen die Fans eine offene Partie, einige taktische Wechsel auf beiden Seiten, es blieb aber doch beim klaren 1:3 Sieg für die Gäste aus dem Lechtal. 


Lechaschau : FC Tarrenz 2:1 (1:1)

LECHASCHAU (filo). Eine turbulente Partie sahen die Fans bei der ersten Vorrunde zum Kerschdorfer Tirol-Cup in Lechaschau. Insgesamt 10 gelbe Karten musste Schiedsrichter Oskar Hämmerle zücken. Gleich in der 3. Minute gingen die Gäste mit 0:1 in Führung. Lechaschau konnte aber gleich entgegenhalten und in der 4. Minute traf Sebastian Schock zum 1:1 Ausgleichstreffer. Dann ging es turbulent weiter, zur Halbzeit blieb es aber unentschieden. Auch nach dem Wechsel schenkten sich beide Mannschaften nichts, Lechaschau war aber eher im Vorteil und Florian Schock war es der in der 68. Minute die Hausherren mit 2:1 in Führung brachte. Dass bis zum Ende noch insgesamt fünf Gelbe Karten verteilt wurden und insgesamt fünf Minuten nachgespielt werden musste, zeigte den Kampfgeist beider Mannschaften auf, am Ende waren es dann doch die Lechaschauer die nicht unverdient mit 2:1 gewonnen haben.

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