Lehrantritt 2023
37 zukünftige Fachkräfte bei der Plansee Group begrüßt
37 aufgeweckte, junge Menschen waren die Hauptdarsteller des diesjährigen Lehrantritts der Plansee Group am Standort Reutte/Breitenwang. Sie begannen am 4. September ihre Lehre, um das Unternehmen als künftige Fachkräfte erfolgreich in die Zukunft begleiten zu können.
BREITENWANG/REUTTE (eha). „Die erste richtige Entscheidung habt ihr bereits getroffen“, so Joachim Resch, Abteilungsleiter für berufliche Aus- und Weiterbildung, bei der Begrüßung: „Eure Ausbildung bei der Plansee Group heute zu beginnen.“
Ein internationales Hightech-Unternehmen, das seinen Lehrlingen große Wertschätzung entgegenbringt, mit hochmoderner Infrastruktur und einer eigenen Fachberufsschule: Die Plansee Group könne ihnen vieles bieten. Zahlreiche Branchen, darunter die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt sowie die Halbleiterbranche, vertrauen auf die Kompetenz und Werkstofflösungen der beiden Unternehmensbereiche Plansee Hochleistungswerkstoffe und Ceratizit. Für sie bildet die Plansee Group in fünf technischen Berufen aus. Motivation, Einsatz und Fokus zu zeigen, das sei im Gegenzug der Wunsch des 12-köpfigen Ausbildungsteams an die 37 jungen Männer und Frauen, die heuer ihre Lehre in Metall-, Werkstoff-, Labor- und Elektrotechnik aufnehmen. Unter dem Applaus von Vorstand, Führungskräften und Betriebsrat sowie Eltern und anderen Lehrlingen wurden sie an ihrem ersten Tag herzlich willkommen geheißen.
Berufliche und persönliche Weiterentwicklung
Bei der Veranstaltung wurde ebenfalls Bruno Dengg verabschiedet, der zehn Jahre als Schulleiter die betriebseigene Fachberufsschule geprägt hatte. Sein Nachfolger Stefan Schlichtherle erklärte im Anschluss das Schulsystem. Neben Lehrwerkstatt, Schule und Abteilungsdurchlauf bietet die Plansee Group ihren Lehrlingen viel Raum zur Persönlichkeitsentwicklung: Gemeinsame Wandertage, Exkursionen oder Seminare zu Kommunikation, Teamarbeit und Co. runden das Angebot ab.
„Meine Gaudi bei der Arbeit, die möchte ich auf Euch übertragen“,
sagte Ausbilderin Heike Hosp bei ihrer Vorstellung. Dieses Ansinnen spiegelte sich auch im weiteren Programm der ersten Woche wider: Bei einer Schnitzeljagd auf dem Werksgelände lernten die angehenden Fachkräfte ihr neues Umfeld besser kennen.
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