Reuttener Bautechniker setzt auf neue Technologie

REUTTE (rei). Martin Kathrein ist Bereichsleiter der STRABAG in Tirol. Sein Horizont geht aber über unser Land hinweg. Er war es, der maßgeblich daran betteiligt ist, dass es heute die Highline179, die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt auf Ehrenberg bei uns gibt. Visionen zu haben ist ihm wichtig. Daher hat er auch Gefallen am STRABA-Projekt "BIM" gefunden - "Building - Information - Modeling".
Mit dieser Methode wird jeder Plan von seiner Gesamtheit bis hin in das kleinste Detail simuliert, die Kostenentwicklung kann dargestellt werden und auch der Fertigstellungstermin lässt sich weitgehend nachvollziehen.
Für Kathrein eine tolle Sache. Für seinen Bereich innerhalb des Unternehmens und auch für seine Kunden.
Die STRABAG setzt "BIM" inzischen weltweit ein. Etwa bei Großbauvorhaben in Dohan, der Hauptstadt Katars. Was dort funktioniert, lässt sich laut Kathrein auch im kleinen Maßstab bei uns umsetzen. "Wir haben in Tirol weit über 100 Projekte nach der BIM-Methode realisiert, vom Einfamilienhaus bis hin zur Großbaustelle. Wir greifen immer wieder zu diesem Ansatz, wenn ein Projekt größere brauliche Herausforderungen verspricht", erklärt der Bautechniker aus Reutte.

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