50 Jahre Skilifte Knittel Elbigenalp

Die Skilifte Elbigenalp, ursprünglich im Besitz der Familie Baldauf, wurden im Jahre 1993 von Toni Knittel übernommen und seither von der Familie Knittel geführt.
Der Familienbetrieb gilt als eines der wenigen Privatunternehmen in Tirol, wie uns der heutige Besitzer Armin Knittel erzählt.

„Ohne so viel Zusammenhalt in der Familie würde es nicht gehen, auch mein Sohn ist mit seinen 20 Jahren schon voll dabei!“ erklärt uns Armin stolz.

Die beliebten Skilifte, im wunderschönen Elbigenalp (unter den Einheimischen auch „Duarf“ genannt) sind jedes Jahr, im Winter als auch im Sommer, gut besucht. Das liegt zum einen an den Bemühungen der Familie Knittel, nicht nur für die Erwachsenen, sondern auch für die Kinder maximalen Skispaß zu ermöglichen und zum anderen an der netten und geselligen Art der Inhaber.

Die Ski- und Rennschule von Armin Knittel lehrt Schneesport in allen Varianten und Schwierigkeitsstufen.
Ein weitläufiges Übungsareal, mit insgesamt 3 Übungsliften, lässt den Kleinen genügend Platz um ihre ersten Schwünge zu üben.
Und für etwas erfahrenere SkifahrerInnen führt der Sonnenlift mit einer roten und einer blauen Familienabfahrt zu Tal.
Zudem geht zweimal wöchentlich (Mittwoch und Samstag) abends die Flutlichtanlage an und verlängert so den Skitag.
Auch im Sommer werden die Gäste und Einheimische bestens unterhalten, denn seit September 2014 verwandelt sich während der Sommerzeit, der Skilift in die Sommerrodelbahn „Wally Blitz“.

So eine Erfolgsgeschichte sollte natürlich auch gebührend gefeiert werden

„Nach 50 Jahren muss gefeiert werden sonst ist man nicht richtig mit Leidenschaft dabei!“ so Armin.

Und deshalb veranstaltete das Knittel Team ein großes Fest mit allerhand Besonderheiten.
Ein Zelt vor der Skihütte schützte die Besucher vor dem unbeständigen Wetter und eines der besonderen Highlights war das Essen beim Fest.
Vor dem Zelt kümmerten sich Freunde aus der Schweiz mit ihrem spezial Smoker Grill, sowie Freunde aus Belgien mit ihren spezial Pommes, um bestes Wohlbefinden der Gäste.
Abends ab 20:00 Uhr sorgten die Landjäger für musikalische Unterhaltung und eine PowerPoint Präsentation zeigte den Gästen noch einmal das ganze Geschehen in den letzten 50 Jahren.
Auch am Sonntag war die Feier noch nicht zu Ende. Frühshoppen mit der Musikkapelle von St. Jodok am Brenner brachte das Fest in einen gemütlichen und geselligen Ausklang.