Auszeichnung für schlaue "Waldfüchse"
Bundesminister Rupprechter zeichnet „Waldfüchse“ aus Steeg, Bach, Zirl und Hötting aus.
AUSSERFERN/IBK (eha). Dass der Wald für Menschen, Tiere und Pflanzen wichtig ist, bruacht man den Volkschülern aus Steeg, Bach, Zirl und Innsbruck/Hötting wohl nicht merh erklären. Sie Kleinen kennen ihn besser als viele Erwachsene. Für ihr Waldwissen wurden sie kürzlich von Bundesminister Andrä Rupprechter ausgezeichnet und erhielten zudem 300 Euro für die Klassenkasse. Den Rahmen dafür bot das Bergwaldfest auf der Innsbrucker Hungerburg.
Mit dem Prädikat „Waldfuchs“ ausgezeichnet
Der Wald wird in der VS Steeg nicht selten zum Klassenzimmer, zum Turnsaal oder auch zur Kirche: Waldtage mit Waldaufseher Martin Lorenz, Bewegung und Sport im Wald und der Gottesdienst mit Abschlussfeier zum Schulschluss finden im Wald statt. Dabei pflanzen die Kinder junge Bäume, entdecken den Wald als Erlebnisraum und lernen viel über die Bedeutung des Waldes für das Dorf und seine BewohnerInnen.
Die SchülerInnen des VS Bach sind wahre ExpertInnen, wenn es um den Wald geht. Waldprojektetage mit Waldaufseher Thomas Lutz, Schwerpunkte zu den Themen Schutzwald, Windwurf, Borkenkäfer, Erosion und Waldverjüngung werden ebenso geboten wie stimmungsvolle Waldaufenthalte zu Weihnachten. Insgesamt bemüht sich die ÖKOLOG-Schule Bach um Ökologie, Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
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