Da hatten es manche sehr eilig!
AUSSERFERN (rei). Die Bilanz der Polizei für das Osterreisewoche ist aus Außerferner Sicht gut. Ein einziger Unfall wurde im Bezirk Reutte im Zuge des Osterreiseverkehrs registriert.
Von Unfällen abgesehen, stechen aber zwei Vorfälle auf den Außerferner Straßen negativ hervor. Auf der Liste besonders gravierender Übertretungen finden sich diese beiden:
> Ein Vorarlberger lenkte sein Motorrad mit weit überhöhter Geschwindigkeit (plus 61 km/h bei max. erlaubten 100 km/h!) auf der Namloser Straße von Stanzach nach Namlos. Die Konsequenz daraus: vorläufige Führerscheinabnahme und Anzeige an die Bezirkshauptmannschaft Reutte.
> Eine Frau aus Deutschland war bei starkem Schneefall und Schneematsch auf der Fernpassstraße in Lermoos bei max. erlaubten 70 km/h mit 125 km/h unterwegs. Auch sie wurde bei der Bezirkshauptmannschaft Reutte angezeigt.
Der Schnee am Dienstag machte sich dann auch durch hängengebliebene Fahrzeuge bemerkbar. Im Bereich des Katzenbergs ging für manchen Laster gar nichts. Behinderungen waren die Folge.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.