"Kein schöner Land... Teil zwei"
Ländliches mit Tusche festgehalten
Der Künstler Josef Brescher präsentiert in einer Vernissage am 2. März den zweiten Teil seiner erfolgreichen Ausstellung "Kein schöner Land..." in der Burg Obernberg.
OBERNBERG. "Schon zu meinem Studium an der Universität für Angewandte Kunst in Wien habe ich gerne vor Ort skizziert. Klassisches Zeichnen wurde damals noch sehr geschätzt und auch eingefordert", erinnert sich Josef Brescher zurück. In seinen Werken soll mit Tusche an die "Magie früherer Zeiten" erinnert werden. Höfe, Hütten und Häuser werden im Verfall noch künstlerisch eingefangen, ehe sie nicht mehr wiederzukennen sind.
"Das Innviertel war für Zeichenübungen außerhalb der Wände besonders ergiebig, die Landschaft ist sehr malerisch und es finden sich zahlreiche Orte, von denen ein beinahe magischer Zauber beginnenden Verfalls ausging", so der Künstler.
Ausstellung im März
Am 2. März findet eine Vernissage zum zweiten Teil der Ausstellung "Kein schöner Land..." in der Burg Obernberg statt. Danach ist die Ausstellung bis Sonntag, 31. März geöffnet. Die Öffnungszeiten sind jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Am Obernberger Pferdemarkt ist von 10 bis 18 Uhr für Besucher:innen geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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