Radelnd die Römer erforschen

Alle Familien aufgepasst: Unter www.roemerradweg.info finden Sie alle Infos zum 242 km langen Römerradweg. | Foto: Innviertel Tourismus/Erber
  • Alle Familien aufgepasst: Unter www.roemerradweg.info finden Sie alle Infos zum 242 km langen Römerradweg.
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INNVIERTEL. Um diese etwas andere Geschichtsstunde zu erleben, heißt es einem Zeichen zu folgen: dem Römerhelm. Er weist den Radlern den Weg zu den Fundstellen und Infotafeln, die über Leben und Wirken der Römer informieren.

Startpunkt Passau
Startpunkt Ihrer Reise ist die Dreiflüssestadt Passau mit sehenswertem Römer-Museum Kastell Boiotro. Ein besonders schöner Teil des Weges führt durch das Innviertel. Man überquert beim Schloss Frauenstein in Mining den Inn und ist mitten im „Europareservat Unterer Inn“. In Kirchdorf lohnt es sich Halt zu machen und von der Aussichtsplattform einen Blick auf die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt zu werfen. Weitere Tipps: Chorherrenstift Reichersberg, Falknerei in Obernberg, Römer-Erlebnismuseum in Altheim. Zum Schnuppern gibt es eine Kurztour: Vom „Park & Ride“-Parkplatz in Kirchheim führt eine 32 Kilometer lange Runde über Aspach, Mettmach und Lohnsburg nach Waldzell und wieder zurück. Sehenswert: der Sportbauernhof in Waldzell oder die Aussichtswarte in Lohnsburg.

Abzweigung Salzkammergut
In Frankenmarkt angekommen, haben Sie die Möglichkeit die Zweigstrecke des Römerradweges zum Attersee zu nehmen oder Sie bleiben auf der Hauptroute weiter über Vöcklamarkt nach Vöcklabruck. Das barocke Benediktinerstift Lambach ist eine Pause wert, bevor es weiter in Ufernähe der Traun nach Wels geht. Nachdem Sie Wels passiert haben, radeln Sie weiter nach Traun und nach St. Florian – sehenswert das Augustiner Chorherrenstift.

Zielstadt Enns
Enns ist die älteste Stadt Österreichs und mit dem Zertifikat „Cittaslow“ ausgezeichnet. Tipp: Museum Lauriacum und einzigartige Ausgrabungen. Hier in Enns stoßen Sie auch auf den Donauradweg, der zur Rückfahrt nach Passau mit dem Rad einlädt. Natürlich ist diese aber auch mit der Bahn oder der Donauschifffahrt möglich.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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