Und der Eduard geht an ... Karl Hubauer
Die Gemeinde St. Georgen bei Obernberg ehrte den St. Georgener des Jahres 2012.
ST. GEORGEN. Karl Hubauer darf sich freuen: Er ist der Preisträger des "Eduard 2012". Grund für die Auszeichnung: Hubauer leistete über Jahre hindurch zahlreiche Arbeitsstunden an Freiwilligenarbeit im kirchlichen Umfeld und in der Begleitung von liturgischen Feiern. Als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr unterstützte er diese nicht nur bei Einsätzen, sondern auch bei der Durchführung von Traditionsveranstaltungen und der Brauchtumspflege – dazu spendete er in den vergangenen Jahren auch zweimal Bäume. Darüber hinaus war der Geehrte auch als Vertreter der örtlichen Landwirte im Gemeinderat vertreten und hatte stets ein offenes Ohr für deren Anliegen. Im Allgemeinen kann gesagt werden: "Wo der Karl gebraucht wird, da ist er bereit zu helfen", so Bürgermeister Franz Augustin im Rahmen der Feierstunde.
Über den "Eduard"
Der "Eduard" ist ein sichtbares Zeichen des Dankes in St. Georgen für besonderes Engagement in der Gemeinde und um die Dorfgemeinschaft. Der Gemeinderat rief den Preis vor rund vier Jahren ins Leben, um ehrenamtliche Tätigkeit zu würdigen. Seinen Namen verdankt er einem ehemaligen verdienstvollen Gemeindemitarbeiter, der für seinen Arbeitseifer, seine Umsicht, seine gesellige, humorvolle und gemeinschaftsfördernde Art bekannt war.
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