Comrades-Ultralauf in Südafrika
Max Böttinger erreichte nach 10:33 Stunden das Ziel

Max Böttinger von der LG Innviertel.  | Foto: Max Böttinger
  • Max Böttinger von der LG Innviertel.
  • Foto: Max Böttinger
  • hochgeladen von Mario Friedl

Max Böttinger, Athlet der LG Innviertel, war einer von rund 16.000 Teilnehmern in Südafrika bei einem der legendärsten Ultraläufe der Welt. 

RIED. Am 28. August wurde der 47. Comrades-Ultralauf ausgetragen. Der Lauf startete um 5.30 Uhr am Rathaus von Pietermaritzburg (Südafrika) und endete zwölf Stunden später im Moses-Mabhida-Stadion in Durban, dort wo 2010 Spiele der Fußball-WM ausgetragen wurden. 90 Kilometer mit 1.200 Höhenmetern waren zu bewältigen. 14.500 südafrikanische und 1.400 ausländische Athleten sorgten für ein Laufspektakel der Extraklasse. Bei diesem Ultralauf, der im nationalen Fernsehen live übertragen wurde, nahmen auch etliche Weltklasseläufer teil, die weniger als fünfeinhalb Stunden für diese Herkulesaufgabe benötigten. Das entspricht einem Kilometerschnitt von unter 3:40 Minuten!

„Beim Lauf der tausend Hügeln muss man sich die Kräfte gut einteilen“ Max Böttinger

Nach 10:33 Stunden und etlichen Höhen und Tiefen im Ziel

„Die Temperaturen waren zum Laufen ideal. In Südafrika ist jetzt Winter, das bedeutet bis zu 24 Grad“, sagt Max Böttinger, Athlet der LG Innviertel, der ebenfalls in Südafrika am Start war. Drei Musikstücke werden vor dem Lauf zum Besten gegeben, wobei hier speziell die Einheimischen lautstark mitsingen. Die Landeshymne, Shosholoza und Chariots of Fire, anschließend drei Hahnenschreie und zu guter Letzt der Startschuss! So werden die Athleten auf die läuferische Reise geschickt. „Beim Lauf der tausend Hügeln muss man sich die Kräfte gut einteilen“, sagt der 65-jährige Rieder. Nach etlichen Höhen und Tiefen, die so ein Ultralauf (alles über 42 Kilometer) mit sich bringt, erreichte Böttinger nach 10:33:07 Stunden das Ziel und belegte in der Altersklasse M60 von 831 gestarteten und 441 gefinishten Teilnehmern den 131. Rang.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Ried auf MeinBezirk.at/Ried

Neuigkeiten aus Ried als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Ried auf Facebook: MeinBezirk.at/Ried - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Ried und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.