„Müssen nicht Meister werden“

Utzenaich-Trainer Josef Wetscher blickt optimistisch in das Frühjahr. | Foto: Furtner
  • Utzenaich-Trainer Josef Wetscher blickt optimistisch in das Frühjahr.
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Nächste Woche beginnt die Jagd auf den TSV Utzenaich. Die Wiederaufstiegs-Chancen der Mannschaft von Trainer-Legende Josef Wetscher in die Landesliga stehen durchaus gut. Der Vorsprung auf den Mitfavoriten Andorf beträgt vier Punkte.

UTZENAICH (tst). Von Sonntag bis Mittwoch war Deutschlandsberg das Ziel des Utzenaicher Trainingslagers. Neben dem Teamwork-Faktor stand vor allem ein Feinschliff der Taktik und des Spielsystems auf dem Programm. Mit den Testspielen kann Trainer Wetscher durchaus zufrieden sein. Drei Siegen gegen Esternberg (4:2), Dorf an der Pram (10:3) und Frankenburg (4:2) steht lediglich eine Niederlage gegen Mauerkirchen (1:4) gegenüber. Um sich von solchen Ergebnissen beeindrucken zu lassen, ist der Trainer der Utzenaicher schon zu lange im Geschäft. „Diese Testspiele sagen nicht viel aus. Was zählt, ist die Meisterschaft.“ In der Rückrunde, in die seine Mannschaft mit vier Punkten Vorsprung auf Andorf geht, kann Wetscher wieder auf Kapitän Benjamin Fischer, der ein Auslandssemester in Moskau absolvierte, zurückgreifen.

Aufstieg schön, aber kein Muss
Wegen beruflicher Gründe wird der bisherige Stammspieler Andreas Pflanzer nur noch selten zur Verfügung stehen. „Wir haben zu Saisonstart nicht damit gerechnet, ganz vorne zu überwintern. Natürlich werden wir jetzt als Favorit gehandelt, aber die Konkurrenz, allen voran Andorf, schläft nicht. Der Aufstieg wäre natürlich wunderschön, aber ist absolut kein Muss“, nimmt der Trainer den Druck von seiner Mannschaft.

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