Fußball ein bisschen anders
Spontan & flexibel: "Am liebsten im Hobbyverein"
Fußball ist Marco Haupolter wichtig, auch aktiv. Am liebsten spielt er in einem Hobbyverein.
AUROLZMÜNSTER. Seit früher Kindheit spiele ich Fußball – aber nicht wie alle anderen – denn ich habe noch nie in einem offiziellen Verein gekickt. Von Anfang an hat mich mein Papa immer zu seinem Hobbyverein mitgenommen und deshalb hatte ich auch nie wirklich das Bedürfnis, einem richtigen Fußballverein beizutreten. Im Hobbyverein lernte ich, wie man Fußball spielt und zugleich wuchs auch der Spaß an der Sportart. Die Vorfreude auf das nächste gemeinsame Treffen zum Spiel ist auch heute noch jedes Mal groß. Auch der Hobbyverein gefällt mir immer noch sehr gut, denn spontanes Zusammenkommen und nicht fix verpflichtet zu sein bei den Spielen, ermöglicht uns eine große Flexibilität.
Probleme für den Hobbysport
Leider hörten während der Covid-Zeit auch einige Leute auf, aktiv Fußball zu spielen und begannen andere Sportarten. Mit diesem Problem kämpfen viele Hobbyvereine. Für mich ist es ein Glück, dass man aktuell auch wieder selbst Fußball spielen darf. So kann ich meiner liebsten Freizeitbeschäftigung nach meiner Tätigkeit bei Scheuch wieder voller Eifer nachgehen.
Lehrlingsredakteur Marco berichtet über seine Lehre als Konstrukteur:
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