Taiskirchnerin sprintet in Richtung WM

Die Taiskirchner Sprinterin Ina Huemer mit ihrem Trainer Klaus Angerer. | Foto: netpixel.at
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TAISKRICHEN. Bei einem internationalen Leichtathletik-Meeting in Regensburg (D), dem "Rolf-Watter-Sportfest" 2015, ging die Innviertlerin über 100 und 200 Meter an den Start. Trotz starkem Gegenwind lief sie die Distanz in 12,26 Sekunden, womit sie unter der geforderten WM-Norm von 12,30 Sekunden blieb. "Bei einem Gegenwind von 2,7 Metern pro Sekunde ist das eine enorme Leistung", jubelte ihr Trainer Klaus Angerer. Auch über 200 Meter hielt Huemer, was ihre Trainingsleistungen im Vorfeld schon versprachen. Die 24,38 Sekunden (das Limit liegt bei 25,35 Sekunden) hatten nur einen Schönheitsfehler: Erneut starken Wind, diesmal aber Rückenwind – mit 3,4 m/s klar über dem erlaubten Wert von 2,0 m/s. "Das ist zwar schade, aber ich bin zuversichtlich, dass ich auch das Limit über 200 Meter bald schaffen werde", freut sich die Schülerin. Auch über die 100 Meter weiß sie nach diesem Rennen, "dass da noch einiges drinnen ist". Trainer Klaus Angerer sieht in dem gelungenen Saisonauftakt den ersten Lohn für ein konsequentes Wintertraining. "Seit Oktober hat Ina vielleicht zwei Trainings krankheitsbedingt ausfallen lassen", sagt Angerer – und das bei sechs Einheiten pro Woche. "Das Training hat für mich mittlerweile einen so großen Stellenwert, dass ich mich nicht großartig dazu motivieren muss. Es macht mir immer Spaß und ist auch eine gute Abwechslung zum Schulstress", sagt die 16-Jährige, die das BORG in Ried im Innkreis besucht.

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