SVR-Cheftrainer Maximilian Senft
„Unser Hunger auf Siege ist riesig““

SVR-Cheftrainer Maximilian Senft. | Foto: SVR/ Schröckelsberger

In der zehnten Runde der Admiral zweiten Liga spielt die SV Guntamatic Ried heute, 6. Oktober, auswärts gegen Amstetten. Ankick ist um 18.10 Uhr. Das Spiel ist in einer Live-Konferenz in ORF SPORT + sowie in der ORF-TVthek zu sehen.

RIED. Die SV Guntamatic Ried siegte in der vergangenen Runde zuhause gegen Horn klar mit 5:0.  Amstetten musste sich in der vergangenen Runde bei Sturm Graz II mit 2:3 geschlagen geben.  Ried ist mit 13 Punkten Tabellenneunter, Amstetten rangiert auf dem letzten Platz. „Dem Anspruch der SV Guntamatic Ried sind wir in diesem Spiel gerecht geworden. Wir haben uns das jede Woche so vorgenommen. Es war sehr schön, dass es in diesem Spiel jetzt geklappt hat", so SVR-Kicker Philipp Pomer. „Die Unterstützung unserer Fans gegen Horn hat uns geholfen, den Dosenöffner zu erzwingen. Wir wollten gegen Horn die vollen PS auf den Platz bringen und haben uns selbst sehr souverän bewiesen, was wir draufhaben. Das Spiel zu null zu beenden, ist uns sehr wichtig gewesen“, erklärt SVR-Cheftrainer Maximilian Senft, der in nächster Zeit auf einige Stammspieler verzichten muss:  Marcel Ziegl geht in die nächste Phase seiner Therapie in Deutschland. Matthias Gragger ist für längere Zeit in der Reha. Kurzfristig fraglich sind des weiteren Belmin Beganovic und Arjan Malic.

Zum bevorstehenden Match

„Amstetten ist besser, als es der Tabellenplatz aussagt. Wir wollen auch in Amstetten wieder unsere Identität auf den Platz bringen und werden ganz klar auf drei Punkte spielen", so Pommer. „Amstetten hat eine Achterbahnwoche hinter sich und wird versuchen sich aufzubäumen. Wir haben einen klaren Plan, wie wir das Spiel taktisch und vor allem emotional bestreiten wollen. Unser Hunger auf Siege ist riesig“, ergänzt Senft.

Das letzte Aufeinandertreffen

Die SV Guntamatic Ried und Amstetten trafen im März 2020 zuletzt aufeinander. Ried siegte mit 2:1. Die beiden Teams standen sich in der zweiten Liga bisher vier Mal gegenüber. Drei Mal siegte Ried, ein Spiel endete Unentschieden bei einer Gesamttordifferenz von neun zu drei für die Innviertler.

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