Lukas Weißhaidinger
Zum Geburtstag ein Stadtionrekord für den Trainer
Kurz vor Beginn der Weltmeisterschaften in Doha haben die österreichischen WM-Sportler Lukas Weißhaidinger, Verena Preiner und Ivona Dadic sowie die auf der Warteliste stehende Beate Schrott einen letzten Formtest absolviert. Beate Schrott stellte schon im Hürdenvorlauf den bestehenden Stadionrekord mit Saisonbestleistung ein. Ivona Dadic verbesserte ihre eigene Leistung vom Sieben-Kampf und Verena Preiner blieb nur leicht hinter ihrer heurigen Bestleistung. Beim Weitsprung sprang Siegerin Brooke Stratton in einem „Zentimeter-Krimi“ knapp an den Stadionrekord heran. Beim Herren-Weitsprung bewies der junge Rieder U-18 Athlet Klaus Grünbart gute Nerven und verbesserte seine eigene Bestleistung um elf Zentimeter auf 6,60 m. Im 100 Meter Lauf lief er Bestleistung, was aber nicht für den Einzug ins Finale reichte. Gewonnen wurde das Finale von Jan Veleba aus Tschechien und Yazaldes Nascimento aus Portugal, die genau dieselbe Zeit liefen. Den Abschluss stellte das Diskuswerfern mit Lokalmatador Lukas Weißhaidinger dar. Mit großem Kampfgeist schenkte Lucky seinem Entdecker und Trainer Sepp Schopf einen Stadionrekord zum Geburtstag.
Vier gegen einen und einer gegen drei
Gut angenommen wurden auch die beiden Publikums-Bewerbe Bei einer vier mal 100 Meter Staffel der Schulen gegen den 400 Meter-Läufer und Athleteneinkäufer Michael Duft waren die Schüler der NMS Taiskirchen, der Franziskus-Schule Ried und der NSMS1 Ried erfolgreich und bekamen von der Firma Fischerleitner jeweils 100,- Euro für die Klassenkasse. Die Brauerei Ried, die auch Lucky Weißhaidinger unterstützt, belohnt jedes Dreierteam, das den Diskus in Summe weiter als Lucky warf, mit einem Fass Bier. Von sechs Teams schafften drei den „Sieg gegen Lucky“: zwei Teams von Fan-Club Taufkirchen sowie ein Team von Süssmed aus Ried.
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