Anzeige

ACP TEKAEF GmbH
30-jähriges Bestehen gefeiert

Nach dem offiziellen Teil ließen die Gäste und die ACP TEKAEF-Mitarbeiter den Abend mit toller Stimmung gemütlich ausklingen. | Foto: ACP TEKAEF
55Bilder
  • Nach dem offiziellen Teil ließen die Gäste und die ACP TEKAEF-Mitarbeiter den Abend mit toller Stimmung gemütlich ausklingen.
  • Foto: ACP TEKAEF
  • hochgeladen von Raphael Mayr

ACP TEKAEF lud zur großen Jubiläumsfeier mit einem Expertentalk und einem Digital-Magier.

Die ACP TEKAEF GmbH feierte am 24. Mai ihr 30-jähriges Bestehen in der Firmenzentrale in Hohenzell. Über 300 Gäste – darunter langjährige Kunden, Mitarbeiter, Hersteller, Lieferanten und Partnerunternehmen – feierten diesen besonderen Meilenstein mit. Durch den Abend führte die charmante Moderatorin Kati Hochhold. Sie nahm die Gäste mit auf eine Zeitreise durch die Entwicklung des Unternehmens vom alten Standort in Ried im Innkreis bis hin zur heutigen Firmenzentrale in Hohenzell.

Expertentalk & Zaubershow

Danach begrüßte die Showmasterin namhafte Vertreter der IT-Branche auf der Bühne, um über die Entwicklung der jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit dem Gastgeber zu sprechen. ACP TEKAEF-CSO Edwin Frühwirth erklärte, dass es wichtig sei, die Produktpalette ständig den Bedürfnissen der Kunden anzupassen und weiterzuentwickeln.
Einer der Höhepunkte des Abends war der faszinierende Auftritt des Digitalmagiers Christoph Wilke sowie eine magische Bier-Zapfaktion direkt aus dem Tablet, welches Werner Ganglberger, Geschäftsfeldleiter Managed Mobile, verkosten durfte. Das Fest wurde durch kulinarische Köstlichkeiten der Innviertler Küche und eine After-Show-Party abgerundet. „Wir bedanken uns bei allen Gästen für diesen unvergesslichen Abend und freuen uns auf die nächsten 30 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit“, sagt Christian Heit, Gastgeber und Geschäftsführer von ACP TEKAEF.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.