Bionudeln für Babynahrung

Über 1200 Tonnen Nudeln werden bei „Innviertler Eierteigwaren“ in Ort im Innkreis pro Jahr hergestellt. | Foto: Innviertler Teigwaren
  • Über 1200 Tonnen Nudeln werden bei „Innviertler Eierteigwaren“ in Ort im Innkreis pro Jahr hergestellt.
  • Foto: Innviertler Teigwaren
  • hochgeladen von Thomas Streif

ORT IM INNKREIS. Seit 1938 werden in Ort im Innkreis Eierteigwaren produziert. Familie Aigner eröffnete damals eine Bäckerei und nutzte die Restwärme des Ofens für das Trocknen von Nudeln. Heute beliefert das Unternehmen „Innviertler Eierteigwaren“ alle großen Babynahrungshersteller, zahlreiche Krankenhäuser und Kantinen sowie den Einzelhandel mit ihren Bioteigwaren. Mit nur vier Mitarbeitern stellt der Betrieb über 250 unterschiedliche Artikel her und liefert pro Jahr über 1200 Tonnen Teigwaren aus. Jetzt hat sich der Familienbetrieb für den Wirtschaftspreis „Innviertler“ beworben: „Wir sind das drittälteste Unternehmen in Österreich, das Nudeln produziert und wir decken mit unseren Bioteigwaren für Babynahrung eine Nische ab“, erklärt Juniorchef Hans-Peter Aigner.

Jetzt teilnehmen!


Wirtschaftspreis „Der Innviertler“

Kategorien:
- 0-9 Mitarbeiter
- 10-49 Mitarbeiter
- 50-249 Mitarbeiter
- Sonderpreis: „Das familienfreundlichste Unternehmen“

Teilnahme: Alle Unternehmen mit Sitz in den Bezirken Braunau, Ried oder Schärding
Kriterien: Signalwirkung für die ganze Region/besondere wirtschaftliche Impulse/Arbeitsplätze sichern und schaffen/wegweisende Innovationen/starke regionale Verankerung
Partner: WKO OÖ, Sparkasse OÖ, Moore Stephens Uniconsult, BezirksRundschau OÖ
Bewerbung: www.bezirksrundschau.com/innviertler

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Industriellenvereinigung
Nur Wettbewerb stellt den Kunden in den Mittelpunkt

Wer wählt nicht gern aus mehreren Anbietern und Angeboten? Der Wettbewerb um die Gunst der Kunden fördert die Vielfalt, führt zu besseren, günstigeren Produkten und ist Motor für den Fortschritt. Monopol bedeutet ausgeliefert seinBei Monopolen dominiert ein Anbieter den Markt, bestimmt Qualität und Preis. Ohne Mitbewerber fehlt auch der Druck zu Verbesserungen und Innovationen. Der Staat versucht, die Bildung von Monopolen durch Regulierungsmaßnahmen zu verhindern. Weil bessere und billigere...

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