Englisch & Italienisch
HLW Ried-Schülerinnen sind Fremdsprachenchampions

- Schulqualitätsmanagerin Edith Kern-Klambauer mit den Siegerinnen: Alissia Popa (Spanisch) von der HAK Wels, Anna Muresan (Italienisch) von der HLW Ried, Dorothe Dikebo (Englisch) von der HLW Ried, Wenzel Maderthaner (Switch Englisch/Französisch) von der HLW Wels, Mahmut Cadirci (Switch Englisch/Spanisch) von der HAK Rohrbach und Schulqualitätsmanager Julian Schreibmüller.
- Foto: Bildungsdirektion OÖ
- hochgeladen von Raphael Mayr
Beim Fremdsprachenwettbewerb der Berufsbildenden Höheren Schulen (BHS) konnten sich am Ende Anna Muresan und Dorothee Dikebo aus Ried durchsetzen.
BEZIRK RIED. Anna Muresan besucht die HLW Ried und konnte die Fachjury von ihren Italienisch-Künsten überzeugen. Damit durfte sie am Ende über den Tagessieg jubeln. Auch ihre Schulkollegin Dorothee Dikebo – ebenfalls von der HLW Ried – stellte sich dem Fremdsprachenbewerb. Sie war an diesem Tag die beste Kandidatin in der Fremdsprache Englisch und freute sich über den Erfolg.
Insgesamt 90 Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Höheren Schulen nahmen dieses Jahr am Landeswettbewerb teil. "Diese Veranstaltungen sind ein starkes Zeichen für das große Interesse und Engagement junger Menschen im Bereich der Fremdsprachen", so die Bildungsdirektion. Die Sprachtalente werden von ihren Lehrkräften auf die Bewerbe vorbereitet.

- Schulqualitätsmanagerin Edith Kern-Klambauer mit den Siegerinnen: Alissia Popa (Spanisch) von der HAK Wels, Anna Muresan (Italienisch) von der HLW Ried, Dorothe Dikebo (Englisch) von der HLW Ried, Wenzel Maderthaner (Switch Englisch/Französisch) von der HLW Wels, Mahmut Cadirci (Switch Englisch/Spanisch) von der HAK Rohrbach und Schulqualitätsmanager Julian Schreibmüller.
- Foto: Bildungsdirektion OÖ
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Auch Multitalente gefragt
Die Schüler können in verschiedenen Sprachen antreten: Englisch, Italienisch, Französisch und Spanisch. Ein zentrales Element ist der sogenannte Tandem-Bewerb: Hier treten die Kandidaten paarweise an und stellen in anspruchsvollen Gesprächen ihr Talent unter Beweis. Besonders herausfordernd ist außerdem der sogenannte Switch-Bewerb: Hier erhalten die Jugendlichen Aufgaben, die sowohl in Englisch als auch in einer zweiten lebenden Fremdsprache zu bewältigen sind. Als Basis dient dabei ein deutschsprachiger Input – darauf folgt ein 15-minütiges Gespräch, moderiert von einem Native Speaker. "Spontane Ausdrucksfähigkeit steht hier im Fokus", erklärt die Bildungsdirektion. Die Bewertung erfolgt durch eine Fachjury, die sich aus erfahrenen Lehrkräften und Native Speakern zusammensetzt.
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