RDG Recycling Group mit an Bord
Neuer nachhaltiger Partner für Teufelberger

- Jürgen Scheiblehner, CEO Strapping Solutions Teufelberger, Markus Zwingler, Leitung Vertrieb RDG Recycling Group, Franz Kobleder, Geschäftsführer RDG Recycling Group, Martin Pichler, COO Strapping Solutions Teufelberger, und Harald Frühwirth, Head of Circular Economy Teufelberger
- Foto: Teufelberger
- hochgeladen von Raphael Mayr
Mit der RDG Recycling Group aus Mühlheim am Inn gewinnt Teufelberger Strapping Solutions einen lokalen Partner aus dem Innviertel. Es sei ein „wichtiges Bindeglied für das Geschäftsfeld 'better.collect' und ein weiterer Schritt in eine nachhaltige Zukunft.“
MÜHLHEIM, WELS. Strapping Solutions-Geschäftsführer Jürgen Scheiblehner freut sich über die neue Kooperation: „Es ist großartig, dass wir lokal an einem Strang ziehen, um die Kreislaufwirtschaft in Österreich voranzutreiben. Um ein Projekt mit so großem Potenzial zu stemmen, braucht es Innovatoren wie die RDG Recycling Group und Teufelberger.“ Die langfristige Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen wurde im Rahmen von „better.collect“ finalisiert.

- Jürgen Scheiblehner, CEO Strapping Solutions Teufelberger, Markus Zwingler, Leitung Vertrieb RDG Recycling Group, Franz Kobleder, Geschäftsführer RDG Recycling Group, Martin Pichler, COO Strapping Solutions Teufelberger, und Harald Frühwirth, Head of Circular Economy Teufelberger
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Neue Bänder aus alten Materialien
RDG aus Mühlheim unterstützt als Recycler mit der Aufbereitung von gebrauchten Umreifungsbändern, welche vorab von Teufelberger mithilfe von unterschiedlichen Partnern gesammelt werden. Anschließend sortiert RDG das Material, verarbeitet es zu Mahlgut oder Granulat und führt es wieder dem Produktionsprozess hinzu.
Aus diesem wertvollen Rohstoff erzeugt Strapping Solutions schlussendlich wieder neue PET- und PP-Umreifungsbänder. „Wir arbeiten unter Hochdruck daran, die gewohnte Teufelberger-Qualität des Recyclingmaterials zu erreichen“, sagt Franz Kobleder, Geschäftsführer der RDG Recycling Group. „Hierfür ist auf beiden Seiten ein Wissens- und Know-How-Austausch notwendig, der nur durch gegenseitiges Vertrauen funktionieren kann.“
„Ein Schritt in die Nachhaltigkeit“
Durch diese Kooperation möchte Teufelberger zusammen mit dem lokalen Recycler einen weiteren Schritt in eine nachhaltige Zukunft gehen. Denn „better.collect“ gelinge nur gemeinsam: „Somit können wir nicht nur unseren Umreifungsbändern ein zweites Leben schenken, sondern auch Kunststoffabfälle vermeiden sowie zusätzlich CO₂ einsparen“, so Jürgen Scheiblehner.
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