Leserbrief OÖ

Beiträge zum Thema Leserbrief OÖ

Wer Zigarettenkippen einfach auf den Boden wirft, verschmutzt die Umwelt. | Foto: Panthermedia/Belchonock
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Leserbrief aus Ried
"Restmüll im Kleinen" - Kein Kavaliersdelikt

In ihrem Leserbrief thematisiert Elvira Wissinger aus Ried die "Hinterlassenschaften "von Rauchern und Snus-Konsumenten. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, vermehrt mit Zigarettenresten und neuerdings auch Oraltabaksäckchen, also  Snus, konfrontiert zu werden, die auf Gehwegen, Straßen, Parks und sonstwo achtlos entsorgt werden. Seit längerem angewidert, dann verärgert und jetzt traurig stimmt mich der Anblick und auch, dass Kehrdienste oder Privatbesitzer von Häusern mit der Entfernung der...

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  • Bernadette Wiesbauer

Leserbrief aus Ried
88-Jährigem beim Einkaufen Gehstock gestohlen

Entsetzt ist Margit Schauer über den dreisten Diebstahl: Einem älteren Herren den Gehstock zu entwenden – wem fällt so was ein? Meinem Vater wurde am Samstag 25. November 2023 beim Billa plus in Ried im Innkreis der Gehstock aus dem Einkaufswagen entwendet. Er ließ den Wagen nur kurz aus den Augen um seine Einkäufe im Auto zu verstauen. Als er zum Einkaufswagen zurückkam war sein Gehstock weg! Es kann sich hierbei um keine Verwechslung handeln, denn der Gehstock war mit einem Namensetikett...

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  • Silvia Wagnermaier
Leserbriefe zum Umbau des Bahnhofes Ried | Foto: BRS

Leserbrief aus Ried
Bahnhof Ried: "Kein Verzicht auf Kundennähe"

Leserbrief von Christine Dirmaier und Pauline Rieder zum Umbau des Bahnhofs Ried und zum Leserbrief von Thaddäus Berneder. Durch den Leserbrief von Herrn Berneder wurden wir darauf aufmerksam, welche weitreichenden Veränderungen mit dem Umbau des Rieder Bahnhofes auf die Bahnkunden zukommen sollen. Auch wenn man durchaus in der Lage ist, einen Computer oder einen Fahrscheinautomaten zu bedienen, ist es doch immer wieder der Fall, dass man persönliche Beratung und Hilfestellung benötigt....

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  • Silvia Wagnermaier
Die Oberinnviertler Landesstraße wurde verbreitert. | Foto: LAND OÖ

Leserbrief aus Braunau
Ein Megaevent in diesen Zeiten?

Leserbrief von Walter Rothner zur Eröffnungsfeier des Straßen-Teilstücks zwischen Mettmach und Aspach. "Am 5. Oktober wurde das erneuerte und sehr gelungene Teilstück der Straße zwischen Aspach und Mettmach in Anwesenheit des zuständigen Landesrat Günther Steinkellner (FPÖ) eröffnet. So weit so gut, natürlich brauchen Politiker Fotos für ihren medialen Auftritt und die Arbeiter haben sich, wie bei uns üblich, ein gutes Essen zum Abschluss ihrer Arbeit verdient. Bei mir löste aber die Tatsache,...

  • Braunau
  • BezirksRundSchau Braunau
Das Bezirksgericht Ried gab der Klage einer Wohnungseigentümerin auf Entfernung der Erweiterung der Photovoltaik-Anlage statt. | Foto: Schachinger

Leserbrief aus Ried
"Zur Demontage der PV-Anlage verurteilt"

Leserbrief von Siegmund Schachinger aus Ried, zur Klage auf Entfernung der Erweiterung seiner Photovoltaik-Anlage auf einem Mehrparteienhaus, der vom Bezirksgericht Ried stattgegeben wurde. So, die Klägerin hat Ihr Ziel erreicht. Ich wurde verurteilt, die PV-Erweiterung zu demontieren und ich werde dies tun, sobald das Urteil rechtskräftig ist. Das bedeutet, dass 1) die Mitbewohner anstatt 10 Cent künftig das vierfache bezahlen müssen. 2) ein Mitbewohner sein E-Auto anstatt mit Sonnenstrom,...

  • Ried
  • Silvia Wagnermaier
Statt eines Neubaus immer öfter Ausbau oder Sanierung | Foto: Wiesinger Bau

Leserbrief aus Mehrnbach
Alarm: Haus-Bau-Verstand verschwunden

Ein Leserbrief von Franz Gurtner-Reinthaler unter dem Titel "Alarm: Hausverstand verschwunden" zur Finanzierung des Hausbaus. In meiner Zeit als Bankberater habe ich mehr als 100 Häuser finanziert und nicht eines mußte versteigert werden. Die Kriterien derzeit : 20 Prozent Eigenmittel, Höhe Monatsrate maximal 40 Prozent vom Nettoeinkomme, Rückzahlungsdauer maximal 35 Jahre. Ich kann mich nicht erinnern, daß diese Werte jemals erreicht worden wären. Wir haben uns damals nicht darauf verlassen,...

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Leserbrief aus Mehrnbach
Pseudo-Brauchtum "Hochzeitsschießen"

Leserbrief von Stephan Lahrssen zur stundenlangen Lärmbelästigung durch Pseudo-Brauchtum. Brauchtum ist, dass an dem Tag, an welchem das sogenannte „Brautfuder“, die Aussteuer, ins neue Heim der Braut überführt wurde, geschossen worden ist, um die bösen Geister an diesem Jubeltag zu vertreiben. Mancherorts wurde die Braut morgens mit drei Böllerschüssen geweckt. Pseudo-Brauchtum ist – wie unlängst samstags in Mehrnbach geschehen –, über sieben Stunden hinweg mit Böllern und Kanonenschlägen...

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Tempo 30 lässt sich derzeit – außer auf Gemeindestraßen – oft nur sehr schwer umsetzen. Die VCÖ-Initiative für "Tempo 30" will das ändern.  | Foto: BRS

Leserbrief aus Ried
"Landwirtschaftliche Zugmaschinen mit 70 Sachen durchs Ortsgebiet"

Leserbrief von Hannes Eichsteininger zur Initiative Tempo 30 des VCÖ, die drei Gemeinden aus dem Bezirk Ried beziehungsweise deren Bürgermeister unterstützten Überaus zu begrüßen ist die Initiative einiger Gemeinden des Bezirkes Ried, die VCÖ-Initiative zu Tempo 30 zu unterstützen. Man fragt sich, warum da nicht mehr Gemeinden dabei sind. Wohl auch, weil es dann nicht mehr gar so einfach ist, das politische Nichtagieren auf andere abzuwälzen („Können wir als Gemeinde leider eh nichts machen –...

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Frage nach gleich hohen Pensionen für Mann und Frau ist für Thaddäus Berneder wichtiger als die Frage nach dem Gendersternchen, Binnen-I oder Doppelpunkt. | Foto: panthermdeia/Andrey Popov
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Sternchen, Binnen-I oder Doppelpunkt
Leserbrief von Thaddäus Berneder zum Thema Gendern

Das Gendern, also das Verwenden geschlechtergerechter Sprache, hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Obwohl die Absicht dahinter, Gleichberechtigung und Inklusion zu fördern, lobenswert ist, führt das Gendern oft zu einer übermäßigen Komplexität und unnötigen Bürokratie. Die ständige Suche nach geschlechtsneutralen Ausdrücken kann Schrift und Sprache unnatürlich machen und die Kommunikation erschweren. Es ist symptomatisch für unsere Zeit, Scheinwerfer auf Nebenschauplätze zu...

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