Auszeichnung
tilo macht 1. Platz bei "Digitalos"

Dieter Stuiber und Herbert Kendler von tilo bei der Digitalos-Preisverleihung im November 2021. | Foto: Cityfoto/Wolfgang Simlinger
  • Dieter Stuiber und Herbert Kendler von tilo bei der Digitalos-Preisverleihung im November 2021.
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Seit Jahren bemüht sich das Unternehmen tilo in Lohnsburg, in Sachen Digitalisierung in der Branche den Ton mitanzugeben. Nun wird tilo erstmals für den Einsatz der gesamten Firma ausgezeichnet und sichert sich den ersten Platz beim „Digitalos“.

LOHNSBURG. Am 18. November 2021 wurde tilo für das Engagement in Sachen Digitalisierung mit dem „Digitalos“ ausgezeichnet und gewinnt den ersten Preis in der Kategorie „digitale Transformation“. Durchgesetzt hat sich das Unternehmen gegen 100 Bewerber aus Oberösterreich.

„Digitalisierung ist für mich weniger ein Trend als ein Strukturwandel. Die Veränderungen für die Gesellschaft sind tiefgreifend, sei es im Arbeitsleben oder in der persönlichen Interaktion. Beschleunigt wurde diese Entwicklung noch durch die Corona Krise, die digitale Defizite – aber auch Stärken – in den Unternehmen offengelegt hat“, so Maren Werning, Marketing Managerin bei tilo und Initiatorin der Bewerbung.

In der Haupt-Kategorie konnte sich tilo durchsetzen: Die tilo Digitalisierungs-Palette reicht von Apps über eine Mediathek und digitale Schauräume bis hin zu Scannern, die Dielenbretter sortieren. „Digitalisierung bedeutet eine große Chance für mittelständische Betriebe wie uns auf der einen Seite, als auch einen großen Wandel und Gefahr auf der anderen Seite“, schätzt Geschäftsführer Herbert Kendler den globalen Trend ein. Auch für tilo sieht er diese Chancen: „Ohne Digitalisierung könnten wir heute keinen Auftrag mehr ausliefern oder den Erfolg unserer Vinylprodukte nicht erreichen. Parkett Landhausdielen wurden digitalisiert und aus dem entstand ein verblüffendes ähnelndes Vinyl-Langdielen-Produkt, welche sogar Architekten nicht mehr vom Holzoriginal unterscheiden konnten.“

Bewertet wurden die Einsendungen von einer Expertenjury, die in einer ersten Runde die fünf besten Bewerber je Kategorie nominiert hat. In der zweiten Runde kürten die OÖN und ihre Partner – Sparkasse Oberösterreich, Tabakfabrik Linz, Land Oberösterreich, Stadt Linz, KPMG und Wiener Städtische – dann den Sieger der mittlerweile dritten Digitalos-Auflage. Den Vorsitz der Jury hat Martina Mara inne, Professorin für Roboterpsychologie an der Johannes-Kepler-Universität in Linz.

tilo bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch bei den Partnerfirmen, die den Digitalisierungs-Schub begleitet haben.

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