Atemschutzübung mit Bergegerät
- Foto: Foto: FF Kollerschlag
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KOLLERSCHLAG. Die Freiwillige Feuerwehr führte die Abschnittsatemschutzübung des Bereiches 4 (im Abschnitt Rohrbach) in der Kläranlage Kollerschlag durch. Da auch bei Unfällen der Fall eintreten kann, dass durch einen Brand oder durch den Austritt von gefährlichen Stoffen ein sofortiger Rettungs-/Bergeeinsatz mit dem hydraulischem Bergegerät nur mit Atemschutzausrüstung möglich ist, wurde bei dieser Abschnittsübung der Schwerpunkt darauf gelegt.
Sechs Trupps im Einsatz
Die Atemschutzträger der sechs teilnehmenden Feuerwehren (Kirchbach, Nebelberg, Mistlberg, Oepping, Peilstein und Kollerschlag) mit insgesamt zehn Atemschutztrupps mussten mit dem hydraulischem Bergegerät an zwei alten Fahrzeugen unter den erschwerten Bedingungen verschiedene Aufgaben meistern. Unterstützt wurden sie dabei von von Mitgliedern der technischen Gruppe der FF Kollerschlag. Die von den Atemschutzträgern verbrauchte Luft wurde nach der Übung wieder beim Atemschutzfahrzeug aus St. Peter aufgefüllt.
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