Jubiläum
Bezirksalten- und Pflegeheim Ulrichsberg feierte 20 Jahre

Bezirkshauptfrau Mitterlehner, Bürgermeister Kellermann und Altbürgermeister Natschläger feierten gemeinsam mit Heimleiter Wagner und Vorgänger Pröll sowie Pflegedienstleiterin Spitzl und Vorgänger Schneider das 20-jährige Bestehen. | Foto: Foto: SHV Rohrbach
  • Bezirkshauptfrau Mitterlehner, Bürgermeister Kellermann und Altbürgermeister Natschläger feierten gemeinsam mit Heimleiter Wagner und Vorgänger Pröll sowie Pflegedienstleiterin Spitzl und Vorgänger Schneider das 20-jährige Bestehen.
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  • hochgeladen von Sarah Schütz

Am 1. August 2002 wurde im Bezirk Rohrbach das Altenheim Ulrichsberg, welches in den Jahren 2000 bis 2002 errichtet wurde, in Betrieb genommen. Ein Jubiläum, welches Heimleiter Christian Wagner und Pflegedienstleiterin Karin Spitzl zum Anlass nahmen, das zwanzigjährige Bestehen dieser Sozialeinrichtung zu feiern.

ULRICHSBERG. Im Heim konnte Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner viele Ehrengäste begrüßen und freute sich, dass neben Vertretern der Geschäftsstelle des Sozialhilfeverbandes Rohrbach auch viele Verbandsvorstandsmitglieder, Ärzte und Ehrenamtliche anwesend waren.

Das Haus, welches ursprünglich mit 60 Einzelzimmern geplant war, wurde 2008 um weitere 13 Zimmer im Dachgeschoss erweitert. Ulrichsberg wurde somit zu einem richtigen Sozialzentrum, denn es umfasst neben der Rotkreuz-Ortsstelle, dem benachbarten Betreubaren Wohnen auch Tagespflege und Kinderbetreuung. Rund 90 Mitarbeiter umsorgen hier die Bewohner, die sich sichtlich wohl fühlen. In der eigenen Küche werden neben Essen auf Rädern auch externe Einrichtungen versorgt.

Neu errichtet und saniert

Das Heim war damals das fünfte von insgesamt sechs Alten- und Pflegeheimen des Bezirks und wurde seit Beginn im Heimverbund mit Aigen-Schlägl geführt. Der Sozialhilfeverband Rohrbach hat in den vergangenen 20 Jahren große Bauvorhaben umgesetzt: Vier Häuser wurden komplett neu errichtet sowie zwei generalsaniert, was vor allem auch der heimischen Wirtschaft stark zu Gute gekommen ist. Mit den etwa 600 Mitarbeitern bleibe zusätzlich eine enorme Wertschöpfung im Bezirk erhalten.

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