Gleitschirmunfall im Donautal

Nicht so sicher, wie jener Paragleiter in Tirol, ist der Sarleinsbacher in der Donauleiten gelandet. Er saß auf einem Baum fest, blieb aber unverletzt. | Foto: Symbolfoto: Reinhard Thrainer jr.
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  • Nicht so sicher, wie jener Paragleiter in Tirol, ist der Sarleinsbacher in der Donauleiten gelandet. Er saß auf einem Baum fest, blieb aber unverletzt.
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DONAUTAL, HOFKIRCHEN. Ein 48-jähriger Arbeiter aus Sarleinsbach steuerte am 12. November 2013 nachmittags seinen Gleitschirm im Donautal, im Gemeindegebiet von Hofkirchen im Mühlkreis. Gegen 13.45 Uhr flog er nördlich der Donau einige „Achter“, vermutlich aber zu tief über dem Gelände. Er kam zu nahe an die Bäume und sein Gleitschirm verfing sich an einem hohen Baum. Der 48-Jährige blieb in etwa 30 Meter Höhe über dem Boden hängen. Ein Bediensteter der Straßenmeisterei Engelhartszell und andere Gleitschirmpiloten bemerkten den Unfall und verständigten die Einsatzkräfte. Ein Rettungstrupp des Gleitschirmclubs Marsbach sowie sieben Männer und eine Frau der Freiwilligen Feuerwehr Hofkirchen begaben sich zum Einsatzort in die unwegsame Donauleiten, im Ortschaftsbereich Wiesen. Einer der Feuerwehrmänner stieg zum Gleitschirmpiloten auf und brachte das Bergegerät an. Der 48-Jährige konnte dann wohlbehalten und unverletzt abgeseilt werden. Im Anschluss wurde noch der Gleitschirm geborgen. Der ebenfalls alarmierte Polizeihubschrauber wurde nicht mehr benötigt.

Nicht so sicher, wie jener Paragleiter in Tirol, ist der Sarleinsbacher in der Donauleiten gelandet. Er saß auf einem Baum fest, blieb aber unverletzt. | Foto: Symbolfoto: Reinhard Thrainer jr.
Die Freiwillige Feuerwehr Hofkirchen musste den Paragleiter vom Baumgipfel holen. | Foto: Symbolfoto: Fotolia/MAK
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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