Neueröffnung von Kindergarten und Volksschule
Investition in die Zukunft der Gemeinde St. Stefan-Afiesl
In St. Stefan-Afiesl ist die beste Bildung unter einem Dach: Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander gratuliert zur Neueröffnung von Kindergarten und Volksschule.
ST. STEFAN-AFIESL. In St. Stefan-Afiesl kehren die Kinder in ein rundum erneuertes und erweitertes Bildungshaus zurück. Die Volksschule wurde umfassend renoviert, der Kindergarten ausgebaut. Insgesamt wurden knapp 1,4 Millionen Euro investiert. Im Rahmen einer Veranstaltung Mitte November wurde die Neueröffnung nun gefeiert.
„Wir investieren dort, wo sich die Zukunft unseres Landes entscheidet. Bei unseren Jüngsten. Eine moderne Bildungsumgebung ist das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft unserer Kinder. Mit der Sanierung der Volksschule und der Erweiterung des Kindergartens haben wir einen Raum geschaffen, der Bildung und Entwicklung fördert. Darüber hinaus setzen wir einen weiteren Schritt in Richtung unseres gemeinsamen Ziels: Oberösterreich zum Kinderland Nummer eins zu machen!“, so Laneshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander.
Investition in die Zukunft der Gemeinde
Die umfangreichen Renovierungsarbeiten in der Volksschule umfassten die Erneuerung der Sanitäranlagen, die Adaptierung aller Schulräume mit Smartboards und die zweckmäßige Gestaltung der Außenanlagen. Besonders hervorzuheben sei die neu gestaltete, freundliche Aula. Im Kindergarten, der sich im Untergeschoss des Gebäudes befindet, wurde ein neuer Gruppenraum für eine fixe zweite Gruppe errichtet, wobei großer Wert auf nachhaltige Naturmaterialien, insbesondere Holz, gelegt wurde.
Bürgermeister von St. Stefan-Afiesl, Alfred Mayr, ergänzt: „Diese Investition in unser Bildungshaus ist eine Investition in die Zukunft unserer Gemeinde. Sie stärkt nicht nur unser Bildungssystem, sondern auch den Zusammenhalt in der Region. Der Umbau der Schule und die Erweiterung des Kindergartens sind ein wichtiger Beitrag dafür, unsere Bildungseinrichtungen langfristig zu sichern und zu erhalten. Wir möchten dadurch die Lebensqualität in unserer Gemeinde – insbesondere für Familien – weiter steigern.“
Ein überwiegender Teil der Investitionen wurde vom Landes Oberösterreich gefördert. Alleine aus dem Ressort von Christine Haberlander wurden mehr als 650.000 Euro zur Verfügung gestellt.
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