Bezirk Rohrbach
Zwei neue Landjugend-Funktionäre in Rohrbach

Milena Ehrengruber (2. v. r.) und Robert Lindorfer (r.) von der Landjugend Bezirk Rohrbach, gehören zu den sechs AbsolventInnen des aufZAQ-zertifizierten Lehrgangs für Landjugend-Spitzenfunktionäre aus Oberösterreich. | Foto: Landjugend OÖ
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  • Milena Ehrengruber (2. v. r.) und Robert Lindorfer (r.) von der Landjugend Bezirk Rohrbach, gehören zu den sechs AbsolventInnen des aufZAQ-zertifizierten Lehrgangs für Landjugend-Spitzenfunktionäre aus Oberösterreich.
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Zwei Rohrbacher Landjugend-Mitglieder absolvierten den aufZAQ-zertifizierten Lehrgang für Landjugend-Spitzenfunktionäre. In Zuge dessen stellten sie ein Projekt unter dem Namen "Pflonz a Gfü – Landjugendwelt am Ackerfeld" auf die Beine.

BEZIRK ROHRBACH. Milena Ehrengruber und Robert Lindorfer von der Landjugend Bezirk Rohrbach absolvierten den aufZAQ-zertifizierten Lehrgang für Landjugend-Spitzenfunktionäre. „Die aufZAQ-Ausbildung ist wohl eine der prägendsten Erfahrungen, die man in seiner Landjugendzeit machen kann. Man schließt Freundschaften weit über die Gemeindegrenzen hinaus, stellt sich der Herausforderung ein umfangreiches Projekt umzusetzen und entwickelt sich zudem persönlich weiter,“ so Landjugend-Geschäftsführerin Julia Breitwieser.

In 184 Einheiten werden die TeilnehmerInnen bei dem Lehrgang in den unterschiedlichsten Bereichen ausgebildet. Von Rhetorik, über Teambuilding und Konfliktmanagement bis hin zu einschlägigem Projektmanagement sind dabei alle Themenbereiche abgedeckt, um erfolgreich als Funktionär wirken und ein Projekt leiten zu können. Da im Zuge der Ausbildung auch ein Projekt umgesetzt werden muss, kann das erlernte Wissen direkt in der Praxis angewendet werden. 

"Pflonz a Gfü – Landjugendwelt am Ackerfeld"

Das Projekt der beiden Rohrbacher wurde unter dem Namen "Pflonz a Gfü – Landjugendwelt am Ackerfeld" durchgeführt. Dabei wurde nicht nur ein Vortrag zum Thema Boden
organisiert, sondern jeder Ortsgruppe auch 150 Quadratmeter Ackerfläche zur Bepflanzung mit Gemüse, Getreide und sonstigen Kulturen zur Verfügung gestellt. Diese Flächen pflegten die Ortsgruppen gemeinsam im Zuge von „Gartltreffs“ alle drei Wochen.

Direkt daneben legte die Landjugend auch einen Maisirrgarten an, welcher in Folge vielen Besuchern als spannende Freizeitaktivität zur Verfügung stand. In dem Irrgarten wurden auch spannende Infos zum Thema Boden platziert. Die Eintrittspreise des Irrgartens spendete die Landjugend an den Loidholdhof in St. Martin.

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