Funktionärskonferenz
"Die Volkspartei hat einen klaren Plan für die Zukunft"
Bundesministerin Susanne Raab und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander waren zu Besuch in Rohrbach.
BEZIRK ROHRBACH. Kürzlich fand eine Funktionärskonferenz statt, bei der es neben der Arbeiterkammer-Wahl, die im März stattfinden wird, auch um den Österreichplan von Bundeskanzler Karl Nehammer ging. Dabei konnte Bezirksparteiobfrau Gertraud Scheiblberger Bundesministerin Susanne Raab sowie ÖAAB-Landesobfrau Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander begrüßen.
„Man merkt, dass es Bundeskanzler Nehammer gelungen ist, mit seinen Themen einige absolute Herzensanliegen der Menschen zu treffen. Es ist sehr positiv, dass die Volkspartei einen klaren Plan für die Zukunft unseres Landes hat. Zwischen Bezirk, Land und Bund gibt es einen klaren Schulterschluss: Es braucht weitere wirksame Maßnahmen, damit Leistung belohnt, Familien gestärkt und die Sicherheit gewährleistet wird. Darüber haben wir uns auch bei der Funktionärskonferenz ausführlich unterhalten“, freut sich Bezirksparteiobfrau Gertraud Scheiblberger über den Besuch.
Zwölf Rohrbacher KandidatInnen bei AK-Wahl
Im Rahmen der Funktionärskonferenz wurde auch die bevorstehende Arbeiterkammer-Wahl thematisiert. Für Rohrbach gehen zwölf KandidatInnen aus allen Region des Bezirkes ins Rennen. Gemeinsam mit den Landesspitzenkandidaten Cornelia Pöttinger und Franz Lumetsberger möchten sie sich für die ArbeitnehmerInnen einsetzen. Ein besonderer Fokus soll dabei auf eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe gelegt werden: „Eine gute Arbeitnehmervertretung ist nur dann möglich, wenn diese auch eine ehrliche Partnerschaft zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern beinhaltet. Für uns, die Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 'Die Zwei ÖAAB-FCG', stehen vier zentrale Themen im Fokus: 'Familien stärken', 'Leistung muss sich lohnen', 'Entlastung der Pendlerinnen und Pendler' sowie 'Pflege sichern'“, sagt Kandidatin Nicole Hazod.
Auch ÖAAB-Landesobfrau und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander nahm sich Zeit. Sie informierte aus erster Hand über aktuelle landespolitische Herausforderungen und betonte, dass sich gerade in jüngster Vergangenheit der Österreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund sich für Entlastungen eingesetzt hat. „Mit der Valorisierung aller Familienleistungen, der Abschaffung der kalten Progression, der Erhöhung des Familienbonus auf 2.000 Euro pro Kind und Jahr oder dem Wohn- und Heizkostenzuschuss setzen wir wirksame Hilfen gegen die Teuerung um und helfen den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern, besonders aber den Familien, in Zeiten steigender Preise dort, wo Hilfe benötigt wird“, so Haberlander.
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