Geomantie und Anomalien auf einem Kraftplatz
Die Teufelsschüssel als Herzzentrum des Dreisesselberges.

Der Buchautor hatte in seinem Werk ,,Der Magische Dreisesselberg" den Geomanten und Buchautor Günter Kantilli bereitserwähnt. Er beschreibt in seinem Buch „Naturheiligtümer im Mühlviertel“ den besonderen Ort der Teufelsschüssel in Oberschwarzenberg auf der österreichischen Grenzseite.
Darin erwähnt er, dass es sich bei diesem Platz um einen hochenergetischen Bereich mit 36.000 Boviseinheiten handelt und sich
diese Energie bis nach Linz in Oberösterreich ausbreitet.

Zur Teufelsschüssel 
Begeben wir uns über den Forstweg hinauf zu der Teufelsschüssel, so erkennen wir eine beeindruckende Felskulisse schüsselartigerVertiefungen (Teufelsschüsseln) inmitten eines wunderbaren Waldes, der einem die Sinne verzaubern könnte. Für die Entstehung dieser Teufelsschüsseln gibt es einige Erklärungsversuche. So wird zum
einen gesagt, dass diese Vertiefungen im Felsen durch einen natür‐
lichen Verwitterungsprozess entstanden sind.
Andere behaupten, dass diese auf Opfer‐ und Kultplätze hindeu‐
ten, wo sich Menschen bis ins Mittelalter versammelt haben, um diverse Kulte zu praktizieren.

Okkulte und Mysteriöse Querverbindungen 
Wie man vom Bayerwald bereits weiß,war dieser ein sehr wichtiger, sakraler Ort für die Kelten. Ebenso gibt
es die Legende, dass sich eine Gruppe von Teufeln und Hexen dort
trafen, um die schrecklichsten Zaubereien, die man sich vorstellen
kann, zu veranstalten. Erblickt man diese Schalen, so erkennt man einen fast gleichmäßigen, runden geschliffen Stein, der zirka fünf
Zentimeter tief ist.
Ein weiteres spannendes Indiz für die Theorie, dass diese und andere ähnliche Plätze keltische Kultplätze waren, liefert uns die Zeit
um den Zweiten Weltkrieg. Untersuchungen zufolge wurden dort in der Nähe befindliche Plätze wie unter dem Großen Arber von der SS
unter Heinrich Himmler vereinnahmt. Himmler persönlich ließ zur damaligen Zeit solche Kultorte auf‐
suchen und kartographieren. Um den Endsieg der Deutschen zu er‐ reichen, sollten solche Kultplätze für okkulte SS‐Rituale missbraucht werden. Wie aus der Geschichtsschreibung bekannt ist, war es Heinrich Himmler, Freund des Okkulten, der 50 Unterabteilungen als Forschungsstätten okkulter und dubioser Machenschaften ins Leben gerufen hatte. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich solch
eine Unterabteilung mit diversen Orakel‐ und Kraftplätzen beschäftigt hatte.

Weitere Indizien, wie an dem Beispiel des Arbermassivs, führen zu der Annahme, dass diese Plätze nicht nur natürlichen Ursprungs sein können. So sagt man in alten Überlieferungen, dass direkt unter dem Arbermassiv solche Schalen als Blutopferstätten gedient hatten. Ebenso einen interessanten Zusammenhang stellten die beschriebenen auf einer Linie liegenden Gebiete dar.

Anomalien und Geomantische Messungen 
Vom Parkplatz in Oberschwarzenberg ausgehend, folgten wir dem Forst‐ und Wanderweg in Richtung Teufelsschüssel. Überwältigende Steinformationen umgeben den frischen Wald links und
rechts neben den Forstwegen. Eine fast schon magische Atmosphäre herrscht hier. Granit und
andere Steinblöcke, die sich bizarr in die Landschaft integriert und im Laufe der Zeit auch einige Höhlen und andere Gebilde geformt haben, regen die Fantasie an. Auch meine Sinne wurden von der
Fantasie überlagert, was meine geomantischen Forschungen beeinträchtigte.

So geschah es auch, dass der Buchautor bei seiner Erkundung plötzlich auf halbem Weg zur besagten Teufelsschüssel eine Stimme und das Klingeln eines Handys hörte. Bizarr nur, dass sich währenddessen in dieser Gegend keine Menschenseele aufgehalten hatte. Wenn man dem Pfad durch dichtes Gestrüpp abseits des Wanderweges folgt, kann man erkennen, dass sich die gesamte Gegend den Elementen Feuer und Luft zuordnen lässt. Diese Theorie bestätigt auch das dichte Fichtenwaldaufkommen im Dreisesselberggebiet. Nach zwanzig Minuten war er am Ziel angekommen und erblickte die imposante Steinformation, von der immer so viel berichtet wurde – die Teufelsschüssel.

Mit einer vertieften Sinneswahrnehmung konnte der Buchautor demnach an diesem Platz erkennen, dass eine pulsierende Kraft von diesem Felsen ausging und sich auch sein Herzschlag pulsierend bemerkbar machte. Nach geomantischen Messungen konnte man 38.000 BE an dieser Teufelsschüssel feststellen (Momentaufnahme), die die Forschungsergebnisse des Geomanten Kantilli nur bestätigen würden. 

Quelle: Der Magische Dreisesselberg von Marcus E. Levski, Ancient mail Verlag 
www.marcus-levski.at

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