14,3 Prozent mehr Nächtigungen im Winter

Im Bild v. l.: Andrea Wahl, Geschäftsführerin des Mühl-vun-viertels und Gerald Paschinger, Geschäftsführer des Hochfichts.
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  • hochgeladen von Karin Bayr

Dieses deutliche Plus vom 14,3 Prozent verdankt man den 14 Skikursgruppen, die am Hochficht waren und in Klaffer genächtigt haben. "Wir bemerken den prognostizierten Rückgang an Schulskikursen noch nicht, im Gegenteil", erklärte Andrea Wahl, Leiterin des Mühl-fun-viertels. "Viele Menschen kommen im Winter zu uns, um einen erlebnisreichen Tag im Schnee zu verbringen", sagt sie. Die Zahl der Familienwochenenden, bei dem einzelne Familien ein gemeinsames Wochenende verbringen, gestiegen. "Dennoch haben wir auf diesem Sektor noch Potential", sagt Wahl.
Bemerkenswert ist auch ein deutlicher Anstieg an tschechischen Gruppen. Generell nächtigen viele ausländische Gruppen in Klaffer. 35,4 Prozent der 1348 Nächtigungen in der Wintersaison geht auf Gäste aus dem benachbarten Ausland zurück. "Das Grenzlandcamp, wie das Mühl-fun-viertel auch genannt wird, ist somit auch touristisch für die Region wichtig", sagt Wahl.

Ähnliches bestätitgte der Geschäftsführer des Hochfichts, Gerald Paschinger. "Wir haben in diesem Winter sehr viele Skigäste aus Tschechien verzeichnet. Die Saison war gut, abgerechnet wird aber am Schluss." Die Saison am Hochficht geht noch bis Ostern. Viele Gäste kommen auch aus dem Zentralraum auf den Hochficht. Erstmalig konnte man in dieser Saison auch eine Schulklasse aus Bad Ischl begrüßen. "Die Organisatoren waren vom Angebot auf dem Hochficht begeistert", sagt Paschinger. Nach anfänglichem Schneemangel hat sich der Hochficht kurz nach Saisonstart zum schneesicheren Ort entwickelt. "Wir planen bis Ostern die Lifte geöffnet zu haben. Derzeit liegt noch etwa ein Meter Schnee", erläutert Paschinger.

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Foto: Cityfoto
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