Hilfswerk-Aufbauerin Christine Wolf geht in Pension
BEZIRK. Nach 17-jähriger Aufbauarbeit für das Hilfswerk im Bezirk Rohrbach geht die langjährige Leiterin des Familien- und Sozialzentrums Christine Wolf mit Jahresende in den Ruhestand. Bei einer kleinen Feier bedankten sich Bezirksobmann Bürgermeister Wilfried Kellermann und die Landesgeschäftsführerin Viktoria Tischler für ihr erfolgreiches Wirken.
Start mit 6 Mitarbeiterinnen
Im Jahr 2000 wurde mit sechs Mitarbeiterinnen im Haus- und Heimservice begonnen. Heute hat sich das Hilfswerk als regionaler Anbieter in sozialen Belangen mit über 90 Mitarbeiterinnen zu einem bedeutenden Angebot entwickelt. Der Schwerpunkt liegt in der Kinder- und Schülerbetreuung. So werden derzeit in über 20 Gemeinden des Bezirks 18 Schülernachmittagsbetreuungen, vier Horte und zwei Krabbelstuben betrieben. Die Tendenz ist Dank der Unterstützung durch die Gemeinden ständig steigend. Zudem werden auch Mobile Therapien und das bewährte Haus- und Heimservice angeboten.
Stelzer folgt auf Wolf
Maßgeblich an dieser erfolgreichen Entwicklung beteiligt war Christine Wolf, die als Leiterin dem regionalen Familien- und Sozialzentrum in Rohrbach vorsteht und „Chefin“ von den derzeit über 90 Mitarbeitern ist. Ihr folgt in dieser Position Maria Stelzer aus Auberg, die erste Erfahrungen beim Hilfswerk bereits in Ottensheim sammelte. Ihr zur Seite steht die langjährige Büromitarbeiterin Karin Kehrer.
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