Landratsamt und BH Rohrbach vernetzen sich im Katastrophenschutz

Walter Koller, Stefan Stutz, Josef Bröderbauer, Kurt Gierlinger, Johannes Raab, Valentin Pühringer, Karl Matschiner, Pressesprecher LRA, Norbert Süß, Franz Kindermann und Franz-Xaver Stöbich v. l.. | Foto: Foto: LRA
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BEZIRK. Vernetzung sorgt für Stärke – das Landratsamt Freyung-Grafenau und die Bezirkshauptmannschaft Rohrbach tauschten sich über den Katastrophenschutz aus. Die Gäste aus Freyung wurden von den Fachleuten der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach begrüßt und die jeweiligen Organisation stellten sich vor. In gegenseitigen Vorträgen informierten sich die Beteiligten über die Struktur und Vorgehensweisen von Einsatzorganisationen, Feuerwehren und Rotem Kreuz diesseits und jenseits der Grenze.

Rettungsleitstelle "live"

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Berufsschule Rohrbach konnten die Gäste die Gerätschaften für den Katastrophenhilfsdienst des Roten Kreuzes im Bezirk sowie die Rettungsleitstelle besichtigen. Auch hier wurden technische Fragen bei einem Einsatzfall besprochen. Durch den gegenseitigen Informationsaustausch der benachbarten Behörden wird sichergestellt, dass im Fall des Falles eine bestmögliche Kommunikation zwischen den einzelnen Stellen auch grenzüberschreitend erfolgen kann.

Großübung im Sommer geplant

In nächster Zukunft wird im Rahmen einer internationalen Übung, an der österreichische, bayerische und tschechische Einsatzorganisationen und Behörden teilnehmen, die Zusam-menarbeit bei einem Katastrophenfall erprobt werden. Diese Übung ist für Sommer 2017 geplant und hat als Hauptszenario einen Waldbrand im Bereich des Böhmerwaldes.

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