Menschen aus dem Bezirk
Vier Wünsche aus Rudolfsheim fürs neue Jahr

Sängerin Anne Eck wünscht sich, dass der Westbahnpark Realität wird. | Foto: Pamela Russmann
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  • Sängerin Anne Eck wünscht sich, dass der Westbahnpark Realität wird.
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Ein Jahreswechsel ist immer ein Neuanfang. Wir haben vier Rudolfsheimerinnen und Rudolfsheimer nach ihren Wünschen für 2023 gefragt.

WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. In der Politik ging es 2022 drunter und drüber. Aktivisten protestierten und klebten sich auf den Straßen fest und die Energiekrise streckt viele Menschen finanziell nieder. Wir wollten wissen, was Rudolfsheim-Fünfhaus bewegt und haben vier Personen aus dem Bezirk nach ihren persönlichen Wünschen und Vorstellungen für das neue Jahr gefragt. Altbewährtes weiterführen und ein besseres Bewusstsein für Natur und Umwelt im Bezirk sind Schlagworte, die gefallen sind. Was wird sonst noch alles erwartet?

Anne Eck, Musikerin und Malerin: "Ich wünsche mir für Rudolfsheim, dass der Westbahnpark Realität wird. Ich liebe es, über den Rustensteg zu spazieren. Jedes Mal denke ich mir, wie viel Grün hier Platz hätte. Die Visionen für den Westbahnpark unterstütze ich. Ich würde mich freuen, wenn Wild im West/Der Neue Wiener Markt auch weiterhin ein fester Bestandteil im Bezirk ist! Der Flohmarkt sowie Kunst- und Designmarkt sind eine tolle Bereicherung!"

Baumeister Richard Lugner wünscht sich, dass das Geschäft in der Lugner City 2023 erfolgreich weitergeht. | Foto: Markus Spitzauer
  • Baumeister Richard Lugner wünscht sich, dass das Geschäft in der Lugner City 2023 erfolgreich weitergeht.
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Richard Lugner, Baumeister und Unternehmer: "Als ich mich entschieden habe, im 15. Bezirk ein Einkaufszentrum zu bauen, hat mir ein Gutachter bescheinigt, dass das an diesem Standort nie funktionieren würde. Inzwischen ist es der einzige Bezirk, in dem es drei Einkaufszentren gibt und der einzige, der von seiner Struktur her mit den Bezirken innerhalb des Gürtels mithalten kann. Ich fühle mich wohl und hoffe, dass das Geschäft erfolgreich weitergeht.“

Elisabeth Foissner wünscht sich, dass sich das Bewusstsein der Bevölkerung bei der Pflege und Bewahrung der Umwelt verstärkt. | Foto: Patricia Hillinger
  • Elisabeth Foissner wünscht sich, dass sich das Bewusstsein der Bevölkerung bei der Pflege und Bewahrung der Umwelt verstärkt.
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Elisabeth Foissner, Angestellte: "Ich bin in diesem Bezirk zur Volks- und Hauptschule gegangen und nach fast 50 Jahren hat mich die Arbeit wieder hierher verschlagen. Mein Wunsch wäre, dass sich das Bewusstsein der Bevölkerung bei der Pflege und Bewahrung der Umwelt verstärkt, couragiert auf Missstände hingewiesen wird und Menschen auch selbst tätig werden. Eine Vision wäre auch ein zugänglich gemachter Wienkanal, wie er im Raum Hütteldorf existiert."

Moderator Peter Fässlacher wünscht sich für 2023 noch mehr Initiativen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken und das Miteinander als Bereicherung sehen. | Foto: Philip Aschauer
  • Moderator Peter Fässlacher wünscht sich für 2023 noch mehr Initiativen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken und das Miteinander als Bereicherung sehen.
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Peter Fässlacher, Autor und Moderator: "Meine erste Wohnung in Wien war in der Reindorfgasse. Damals war ich 18 Jahre alt. Mittlerweile wohne ich wieder in Rudolfsheim-Fünfhaus und freue mich jedes Jahr auf das Reindorfgassen-Fest. Für 2023 wünsche ich mir noch mehr Initiativen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken und das Miteinander als Bereicherung sehen. Das fehlt in unserer Gesellschaft noch viel zu sehr."

Mach mit!
Penzing ist einer der dynamischsten Bezirke Wiens – was aber nicht heißt, dass alles perfekt ist. Einige Themen sorgen immer wieder für lebhafte Diskussionen: Gibt es noch genug Parkplätze für Autos und Fahrräder? In welchen Grätzln fehlt Grün? Wie steht es um die Kultur in Penzing? Deswegen bitten wir dich um deine Ideen: Was wünschen Sie sich für den 14. Bezirk für 2023? Schreiben Sie an rudolfsheim@regionalmedien.at – wir freuen uns auf deine Nachrichten!

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