MeinBezirk hörte sich um
Was sich die Rudolfsheimer für 2025 wünschen

- Stella Rotter, Studentin: "Zum Lernen verlasse ich gerne meine Wohngemeinschaft im 15ten, um mich besser konzentrieren zu können."
- Foto: Pia Rotter/MeinBezirk
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Neues Jahr, neues Glück: MeinBezirk hat vier Rudolfsheimerinnen und Rudolfsheimer nach ihren Wünschen für 2025 gefragt.
WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Wir wollten wissen, was die Bewohner des 15. Bezirks bewegt und haben vier Personennach ihren persönlichen Wünschen und Vorstellungen für das neue Jahr gefragt.
Was ist mir gut gelungen? Was verlief weniger optimal? Worauf bin ich besonders stolz? Was nehmen sich die Menschen des Fünfzehnten für 2025 vor? Zusammenhalt, Toleranz, Gesundheit und Engagement im Bezirk sind Schlagwörter, die unter anderem gefallen sind.

- Rafaela-Lucretia Mihaiu, Pharmazeutikerin: "Für das kommende Jahr wünsche ich mir, dass die Baustelle auf der Äußeren Mariahilfer Straße endlich vorbei ist."
- Foto: Pia Rotter/MeinBezirk
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Rafaela-Lucretia Mihaiu, Pharmazeutikerin: "Für das kommende Jahr wünsche ich mir, dass die Baustelle auf der Äußeren Mariahilfer Straße endlich vorbei ist. Ich unterstütze die Initiative sehr, aber ich hätte mir mehr Begrünung gewünscht. Ansonsten freue ich mich über die Fahrradwege, da ich selbst mit dem Rad zur Arbeit fahre. Ich möchte außerdem weniger Stress haben und mehr Zeit in Europa verbringen, um meine Familie in Rumänien öfter besuchen zu können."

- Luka Illic, Küchenhilfe: "Für das nächste Jahr wünsche ich mir vor allem, dass alles gut wird."
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Luka Illic, Küchenhilfe: "Für das nächste Jahr wünsche ich mir vor allem, dass alles gut wird. Ich wohne noch nicht lange in Wien und hoffe, dass meine Frau und ich hier zusammen glücklich werden können. Mein Ziel ist, dass wir gemeinsam Abenteuer erleben und vielleicht sogar reisen. Und natürlich möchte ich mit meiner Frau auch eine Familie gründen. Am liebsten hätte ich drei Kinder. Außerdem hoffe ich, dass ich bald einen besseren Arbeitsplatz finde.“
Stella Rotter, Studentin: "Vor ein paar Monaten habe ich begonnen, Pharmazie zu studieren. Zum Lernen verlasse ich gerne meine Wohngemeinschaft im 15ten, um mich besser konzentrieren zu können. Als Studentin schwimmt man bekanntlich nicht in Geld, weshalb das Kaffeehaus zum Lernen nicht immer drin ist. Daher würde ich mir mehr konsumfreie Räume wünschen, in denen sich Studentinnen und Studenten treffen können, um gemeinsam zu lernen."

- Luka Rajic, Kaffeehausbesitzer: „Mein Café gibt es jetzt erst seit einem Jahr und in dieser kurzen Zeit hat sich schon viel getan, wenn ich an den ersten Tag hier denke."
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Luka Rajic, Kaffeehausbesitzer: „Mein Café gibt es jetzt erst seit einem Jahr und in dieser kurzen Zeit hat sich schon viel getan, wenn ich an den ersten Tag hier denke. Für das kommende Jahr hoffe ich, dass mein Schanigarten genehmigt wird. Mit dem vergangenen Jahr bin ich zufrieden. Um mehr Zeit für mich zu haben, möchte ich im Frühjahr das Team etwas aufstocken. Es gibt noch viel zu tun, aber ich bin zuversichtlich, dass das zweite Jahr noch erfolgreicher wird.“
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