Schießstattstraße
54-Jährige verlor Kontrolle über Fahrzeug: Karambolage
- Beide Erwachsenen im vorderen Fahrzeug klagten laut Polizei über heftige Schmerzen im Nackenbereich. Sie und das Kleinkind wurden mittels Rotem Kreuz in das Uniklinikum Salzburg zur ärztlichen Untersuchung gebracht.
- Foto: RK Salzburg
- hochgeladen von Thomas Fuchs
Ein 28-jähriger Salzburger befuhr am 16.01.2023, um ca. 15:15 Uhr, laut Polizei mit seinem KFZ die Schießstattstraße in Richtung stadtauswärts.
SALZBURG. Auf Höhe des Objektes Schießstattstraße 13A brachte der Mann sein auto zum Stillstand, nachdem Kinder einen Schutzweg benutzten.
Eine 24-jährige Salzburgerin fuhr mit ihrem KFZ hinter dem Wagen des Mannes und brachte ihren Wagen ebenfalls zum Stillstand. Ein 26-jähiger Salzburger befand sich am Beifahrersitz, das ½ Jahr alte Kind im Maxi-Cosy auf der Rücksitzbank.
Eine 54-jährige Salzburgerin fuhr hinter dem Wagen der 24-jährigen Frau. Sie blickte laut Polizei einen Augenblick lang auf die linke Seite und übersah, dass die Fahrzeuge vor ihr bereits zum Stillstand gebracht wurden: Sie versuchte laut Polizei noch nach rechts auszuweichen, rutschte jedoch am Rollsplit dahin und kollidierte mit dem vorderen PKW im Bereich der Stoßstange rechts hinten.
Schmerzen im Nackenbereich
Beide Erwachsenen im vorderen Fahrzeug klagten laut Polizei über heftige Schmerzen im Nackenbereich. Sie und das Kleinkind wurden mittels Rotem Kreuz in das Uniklinikum Salzburg zur ärztlichen Untersuchung gebracht. Die ältere Dame gab zwar an, dass ihr die Hand schmerzt, verzichtete aber auf eine ärztliche Untersuchung. Der Alkomattest mit allen drei Fahrzeuglenkern verliefen negativ.
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