Baustart der neuen Radiotherapie- und Nuklearmedizin-Station

Georg Mendler, Bereichsleiter Wirtschaftsdirektion LKH | Uniklinikum Salzburg, Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Christian Stöckl, Universitätsklinik f. Radiotherapie und Radioonkologie Primar Univ.-Prof. Dr. Felix Sedlmayer, SALK Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler, Universitätsklinik f. Nuklearmedizin Primar Univ.-Prof. Dr. Christian Pirich, DI Franz Gschaider, RANUK Projektleiter, Technik, Bau und Liegenschaften,  Baustart der neuen Radiotherapie- und Nuklearmedi | Foto: Salk
  • Georg Mendler, Bereichsleiter Wirtschaftsdirektion LKH | Uniklinikum Salzburg, Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Christian Stöckl, Universitätsklinik f. Radiotherapie und Radioonkologie Primar Univ.-Prof. Dr. Felix Sedlmayer, SALK Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler, Universitätsklinik f. Nuklearmedizin Primar Univ.-Prof. Dr. Christian Pirich, DI Franz Gschaider, RANUK Projektleiter, Technik, Bau und Liegenschaften, Baustart der neuen Radiotherapie- und Nuklearmedi
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SALZBURG (lg). An den Salzburger Landeskliniken im Haus C wird die Bettenstation der Universitätsklinik für Radiotherapie und Radioonkologie sowie der Universitätsklinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie derzeit gemeinsam genutzt. Bis Herbst 2019 werden rund 6,8 Millionen Euro in die Neuerrichtung der Patientenzimmer (Fertigstellung März 2019) sowie in den Umbau des Bestandes im ersten Obergeschoß investiert. „Die Situation auf der Bettenstation der Radiotherapie & Radioonkologie und der Nuklearmedizin und Endokrinologie ist nicht mehr zeitgemäß. Die Patienten haben dort aufgrund ihrer schweren Erkrankungen oftmals eine sehr lange Aufenthaltsdauer. Mit der Investition können nunmehr moderne Strukturen geschaffen werden, die vor allem den Patientinnen und Patienten, aber auch den dort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugutekommen", so Gesundheitsreferent LH-Stv. Christian Stöckl.

Aufstockung des bestehenden Gebäudes

Das Flächendefizit kann nur durch Aufstockung des bestehenden Gebäudes (Haus C) beseitigt werden. Die dann freiwerdenden Räume im bestehenden ersten Obergeschoß, die derzeit als Station genutzt werden, werden für die Kompensation von Flächendefiziten im Bereich der Dienstzimmer Radiologie, des Primariats der Radiotherapie und derzeit fehlender Untersuchungsräume für die Radiotherapie verwendet.


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