"Der Virgilbus ist ein leuchtendes Beispiel"
SALZBURG (lg). Pünktlich zum ersten Adventsonntag nimmt der "Virgilbus" in der Stadt Salzburg seinen Betrieb auf. Zwischen 18 Uhr und 21 Uhr wird der Virgilbus, der der medizinischen Notversorgung von Obdachlosen, Notreisenden und all jenen, die über keine Krankenversicherung verfügen, dient, am Hauptbahnhof unterwegs sein. Das Projekt wird von der Ökumene, Caritas, Diakonie, Avos, Ärzte-, Zahnärzte- und Apothekerkammer sowie drei Rettungsorganisationen und zahlreichen Freiwilligen getragen. Auch die Stadt Salzburg unterstützt das Projekt mit 25.000 Euro im Jahr.
"Ein leuchtendes Beispiel"
"Ich habe die Idee von Anfang an unterstützt, weil sie ein leuchtendes Beispiel dafür ist, wie man in kürzester Zeit etwas Großartiges schaffen kann. Mit dem Virgilbus können wir eine wichtige Lücke in der Gesundheitsversorgung schließen", erklärt Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer.
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