Fußball ist an der Spitze

SALZBURG (lg). Männlich, mit durchschnittlich 28 Jahren im besten Alter, gut trainiert, Freizeitfußballer oder Mountainbiker - was auf den ersten Blick wie die Kontaktanzeige eines Frauenschwarms klingt, ist in Wahrheit die Beschreibung für den klassischen Sommersport-Unfallverletzten im Jahr 2012. Dies zeigt die jährliche Statistik der Salzburger Landeskliniken (SALK). Insgesamt wurden 1.054 Patienten nach einem Sommersportunfall in der Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie behandelt. "Seit einigen Jahren zeigt sich das gleiche Bild: Fußball bleibt die Sportart mit sehr hohem Verletzungsrisiko, gefolgt von Radfahren und Volleyball", erklärt Primar Herbert Resch.

Mountainbike-Unfälle
Die "Hotspots" bei den Verletzungen sind die unteren Extremitäten. "Die Kniegelenke und die Sprunggelenke sind am häufigsten betroffen, aber auch Ellbogen und Handgelenk scheinen des Öfteren in der Statistik auf. Erfreulich ist, dass 89 Prozent der Sportler nach ambulanter Behandlung bereits wieder nach Hause gehen konnten", betont der Oberarzt Clemens Hübner. Die Zahl der Helmträger beim Radfahren ist laut den Medizinern weiter auf dem Vormarsch: 2012 trugen 92,6 Prozent der Radsportler einen Kopfschutz. Dennoch passieren zahlreiche Unfälle. "Mehr als jeder zweite Radunfall mit Verletzung passiert mit einem Mountainbike", ergänzt Hübner.

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