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SALZBURG (ck). Otto Schenk war am Abend des 12. April "beim Erzbischof zu Gast". Bei der dritten Veranstaltung dieser Reihe stand die Unterhaltung zwischen dem Schauspieler, Kabarettisten und Regisseur und dem Salzburger Erzbischof Franz Lackner ganz im Zeichen des Humors. Mehr als hundert Interessierte nahmen am Gesprächsabend im Foyer des Bischofshauses am Kapitelplatz teil, der in Zusammenarbeit mit dem ORF im Livestream übertragen wurde. "Ich hätte Gott gerne als Souffleur gehabt", antwortete Schenk auf die erste Frage, welche Rolle Gott in seinem Welttheater spielen würde. Im "Erforschen der Schlupfwinkel des Zweifelns und des Glauben-Könnens" sah Otto Schenk eine weitere Parallele zwischen der Schauspielerei und dem Glauben. "Beim Zweifeln, Staunen und Fragen fängt das Philosophieren an", hielt Lackner fest, nachdem er Glaube als "Spiel von Nähe und Distanz" titulierte. Schenk, der sich als "Verehrer der Kirchenkunst“ deklarierte, hatte für Erzbischof Lackner Tipps für das Schreiben und Halten einer Predigt parat. "Fangen Sie mit einem Satz an, der gar nichts mit der Predigt zu tun hat. Beispielsweise ‚Ich mag keine Zwetschgen‘", riet er einleitend. Auch unangenehme Szenarien ließen sich humorvoll lösen, so Schenk. Läutet während einer Predigt ein Handy, könne man ja Grüße bestellen Witze, persönliche Anekdoten und herzhaftes Lachen prägten den frühen Abend im Bischofshaus. "Das Komische und das Tragische liegen oft nahe beieinander. Das Komische kann ein Schritt zurück ins Leben sein", betonte Otto Schenk.
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Die Qualität der heimischen Küche hat sich früh entwickelt - dank des Salzreichtums und der Kirche. Heutige Klassiker wie die Pinzgauer Kasnocken, das Salzburger Bierfleisch, Salzburger Nockerl. aber auch der Tafelspitz oder das Rindsgulasch haben ihre Wurzeln im Salzburger Land. Wichtig für einen Betrieb ist ein Gastgarten, eine wahre "Cashcow". Bereits früh zu einer der Top-Küchen entwickelt Ein Gastgarten ist eine wahre "Cashcow" Weitere Infos zu den unterstützenden Betrieben: 1Stein...
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