Notwendig und dennoch unbekannt: Soziale Dienste Salzburg

Tauschen sich bei den Sozialen Dieste Salzburg aus: Franziska Stefke - Hauskrankenpflege Salzburg-Stadt, Grete Fikentscher - Erwachsenenhilfe,  Barbara Stögner - Krankenpflegeverein Straßwalchen und Obfrau von den Sozialen Dienste Salzburg, Christian Dengg - Samariterbund Salzburg,
Michaela Schrumpf - Ambulante Dienste Salzburg, Hermann Absmann - Verein Aktiv, Franz Mühlbacher - Erwachsenenhilfe. | Foto: Soziale Dienste Salzburg / Birgit R. Hermanutz
  • Tauschen sich bei den Sozialen Dieste Salzburg aus: Franziska Stefke - Hauskrankenpflege Salzburg-Stadt, Grete Fikentscher - Erwachsenenhilfe, Barbara Stögner - Krankenpflegeverein Straßwalchen und Obfrau von den Sozialen Dienste Salzburg, Christian Dengg - Samariterbund Salzburg,
    Michaela Schrumpf - Ambulante Dienste Salzburg, Hermann Absmann - Verein Aktiv, Franz Mühlbacher - Erwachsenenhilfe.
  • Foto: Soziale Dienste Salzburg / Birgit R. Hermanutz
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SALZBURG (sm). Fragt man Salzburger in der Stadt nach den Sozialen Diensten "SDS" kommt selten ein "Kenne ich!", die Caritas und das Rote Kreuz sind als Markennamen geläufiger. Dabei leisten die Sozialen Dienste Salzburg mit ihren acht Mitgliederbetrieben notwendige Dienste für die Menschen.

Die Ambulanten Dienste Salzburg, KIKRA Kinderhauskrankenpflege, Krankenhilfe, der Samaritabund Salzburg und der Verein Aktiv sind beim SDS Mitglied. Die SDS organisieren laufend Vernetzungstreffen und geben ihr Wissen in der Pflege und Betreuung weiter. Der zukünftige Pflegenotstand lässt den SDS aus dem Hintergrund treten, um für eine bessere Wahrnehmung zu sorgen. Mit 1.800 Klienten und 200 Mitarbeiter sind die Sozialen Dienste unverzichtbar für Salzburg.

Bessere Vernetzung und Austausch in der Pflege

"In den nächsten Jahrzehnten kommen aufgrund der Bevölkerungsentwicklung große Herausforderungen in der Pflege und Betreuung auf uns zu. Wir wollen uns als einen starken Partner der Sozialabteilung des Landes Salzburg positionieren", so Vereinsobfrau Barbara Stögner. Einmal im Monat findet ein Informations- und Erfahrungsaustausch statt, wo neben gesetzlichen Regelungen auch Probleme und Herausforderungen der Arbeit besprochen werden. "Gemeinsam lassen sich die Probleme einfach besser lösen und der Blick über den Tellerrand hat sich bereits oftmals bewährt", so Stögner.

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