Parscher starten neues Projekt

Andrea Pirker, Martha Korntner und Ursula Neyer-Kroitzsch (v.li.) möchten Menschen zusammenbringen. | Foto: Salzburger Bildungswerk
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SALZBURG. "Parscher Geben und Nehmen" - kurz Pagene. Unter diesem Motto hat der Stadtteilverein Parsch sein jüngstes Projekt gestartet. Pagene, das kann etwa bedeuten, für jemanden, der selbst nicht in der Lage ist, einzukaufen, mit dem Hund spazieren zu gehen oder ein Fahrrad zu reparieren. Voraussetzung ist, dass jene, die kostenlos ihre Hilfe anbieten und jene, die Unterstützung brauchen, Mitglied im Stadtteilverein Parsch sind. „Uns ist es wichtig, dass ältere Menschen nicht vereinsamen und Kontakt zu ihren Nachbarn haben“. Wir möchten unter dem Motto 'Jeder hilft Jedem' Einheimische, Zuagroaste, Alte und Junge zusammenbringen", erklären Andrea Pirker, Martha Korntner und Ursula Neyer-Kroitzsch, die sich bei Pagene engagieren.

Anlaufstelle für Parscher

Der Stadtteilverein Parsch hat zudem ein neues Büro am Ludwig-Schmederer-Platz 1, gleich neben der Bushaltestelle. Das Büro ist für alle offen und jeweils am Dienstag von 9.00 bis 10.00 Uhr und am Mittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Anliegen können auch telefonisch – unter 0680-4030514 – deponiert werden. Das Stadtteilbüro bietet darüberhinaus den Rahmen für Literaturabende, Erzählcafés, Deutschkurse und gemeinsames Tanzen.

Neuer Vorstand

„Wir wollen, dass der Stadtteil zusammenwächst. Wenn der Dorftratsch funktioniert, haben wir es geschafft“, sagt Gabriele Kriks, die neue Obfrau des Stadtteilvereines, augenzwinkernd. Sie wurde vor kurzem als Nachfolgerin von Anton Prast zur neuen Obfrau gewählt. Ihre Stellvertreterin ist Andrea Pirker, sie folgt Magdalena Rücker nach.

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