Politikerin im Gespräch
"Auf die 'analoge' Weise mit den Leuten reden"

Staatssekretärin Claudia Plakolm und Maximilian Aichinger (JVP Salzburg) führten ein Gespräch mit MeinBezirk Redakteur Martin Schöndorfer im traditionsreichen Salzburger Cafè Tomaselli. | Foto: MeinBezirk Salzburg
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Eine direkte Kommunikation und der Breitbandausbau für Plakolm unerlässlich, um den Standort zu stärken. Das Land Salzburg erhält zusätzliche Fördermittel von 16,8 Millionen Euro.

SALZBURG. Die Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst Claudia Plakolm tourt momentan durch Österreich. Bei dieser Tour beabsichtigt sie einerseits, als JVP-Bundesobfrau aufzunehmen, was "die Österreicher" von der Politik erwarten und andererseits ist sie als Staatssekretärin in vielen Bereichen gefordert.

"Mir ist es wichtig, mit den Menschen direkt, quasi in einer 'analogen' Weise in Kontakt zu treten. Deswegen bin ich auch soviel unterwegs. Social Media ist ein guter Weg, junge Leute niederschwellig einzubeziehen. Hier kann die Politik zeigen, dass sie nahbar und unkompliziert ist", so die für Jugend und Digitalisierung zuständige Staatssekretärin.

"Mir ist es wichtig, mit den Menschen direkt, quasi in einer 'analogen' Weise in Kontakt zu treten. Deswegen bin ich auch soviel unterwegs. Social Media ist ein guter Weg, junge Leute niederschwellig einzubeziehen. Hier kann die Politik zeigen, dass sie nahbar und unkompliziert ist", so Plakolm. Im Bild (v.l.):  Maximilian Aichinger (JVP Salzburg), Claudia Plakolm, Martin Schöndorfer (MeinBezirk) | Foto: MeinBezirk Salzburg
  • "Mir ist es wichtig, mit den Menschen direkt, quasi in einer 'analogen' Weise in Kontakt zu treten. Deswegen bin ich auch soviel unterwegs. Social Media ist ein guter Weg, junge Leute niederschwellig einzubeziehen. Hier kann die Politik zeigen, dass sie nahbar und unkompliziert ist", so Plakolm. Im Bild (v.l.): Maximilian Aichinger (JVP Salzburg), Claudia Plakolm, Martin Schöndorfer (MeinBezirk)
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Radikalisierung, Influencer, Wohnen

"Der Gefahr einer bestehenden Radikalisierung von Gesellschaftsgruppen, wie dem politischen Islamismus wird derzeit bewusst und gezielt mit 'Influencern der Gegenseite' gegengesteuert. Wir arbeiten hier zusätzlich mit der offenen Jugendarbeit sowie mit der Jugend-Beratungsstelle für Extremismus zusammen", sagt Plakolm.

"Ziel ist es, eine Regionen-Gerechtigkeit herzustellen. Daher wird es im Herbst einen weiteren Förderungsschub für die ländlichen Regionen in ganz Österreich geben. Das Land Salzburg erhält Fördermittel von 16,8 Millionen Euro. Insgesamt belaufen sich damit die Investitionen auf rund 39 Millionen Euro", informiert die Digitalisierungsstaatssekretärin. Im Bild (v.l.): Claudia Plakolm, Martin Schöndorfer (MeinBezirk)  | Foto: MeinBezirk Salzburg
  • "Ziel ist es, eine Regionen-Gerechtigkeit herzustellen. Daher wird es im Herbst einen weiteren Förderungsschub für die ländlichen Regionen in ganz Österreich geben. Das Land Salzburg erhält Fördermittel von 16,8 Millionen Euro. Insgesamt belaufen sich damit die Investitionen auf rund 39 Millionen Euro", informiert die Digitalisierungsstaatssekretärin. Im Bild (v.l.): Claudia Plakolm, Martin Schöndorfer (MeinBezirk)
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Für den Salzburger JVP Obmann Maximilian Aichinger ist das Thema Wohnen nach wie vor ein großes Anliegen der jüngeren Generation:

"In Salzburg bleibt leistbares Wohnen ein zentrales Thema. Die hohen Miet- und Immobilienpreise in Salzburg stellen junge Menschen vor große Herausforderungen. Wir setzen uns daher für konkrete Maßnahmen ein, um den Wohnraum für junge Menschen wieder leistbar zu machen. Wir fordern, dass verstärkt in leistbare Startwohnungen für junge Menschen investiert wird, die speziell auf die Bedürfnisse von Berufseinsteigern und Studierenden zugeschnitten sind. Gleichzeitig wollen wir Anreize schaffen, damit mehr private Investoren in den Bau von leistbaren Wohnungen investieren."

Bei ihrer Tour durch Österreich beabsichtigt Claudia Plakolm einerseits, als JVP-Bundesobfrau aufzunehmen, was "die Österreicher" von der Politik erwarten und andererseits ist sie als Staatssekretärin in vielen Bereichen gefordert.  Im Bild (v.l.):  Maximilian Aichinger (JVP Salzburg), Claudia Plakolm, Martin Schöndorfer (MeinBezirk) | Foto: MeinBezirk Salzburg
  • Bei ihrer Tour durch Österreich beabsichtigt Claudia Plakolm einerseits, als JVP-Bundesobfrau aufzunehmen, was "die Österreicher" von der Politik erwarten und andererseits ist sie als Staatssekretärin in vielen Bereichen gefordert. Im Bild (v.l.): Maximilian Aichinger (JVP Salzburg), Claudia Plakolm, Martin Schöndorfer (MeinBezirk)
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Der Breitbandausbau
von Datenleitungen auch im ländlichen Bereich ist darüber hinaus ein wichtiger Standortfaktor für Plakolm:

"Ziel ist es, eine Regionen-Gerechtigkeit herzustellen. Daher wird es im Herbst einen weiteren Förderungsschub für die ländlichen Regionen in ganz Österreich geben. Das Land Salzburg erhält Fördermittel von 16,8 Millionen Euro. Insgesamt belaufen sich damit die Investitionen auf rund 39 Millionen Euro."

Dieses Mal werden 28 Gemeinden im Flachgau und Tennengau sowie die Stadt Salzburg berücksichtigt.

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"Mir ist es wichtig, mit den Menschen direkt, quasi in einer 'analogen' Weise in Kontakt zu treten. Deswegen bin ich auch soviel unterwegs. Social Media ist ein guter Weg, junge Leute niederschwellig einzubeziehen. Hier kann die Politik zeigen, dass sie nahbar und unkompliziert ist", so Plakolm. Im Bild (v.l.):  Maximilian Aichinger (JVP Salzburg), Claudia Plakolm, Martin Schöndorfer (MeinBezirk) | Foto: MeinBezirk Salzburg
"Der Gefahr einer bestehenden Radikalisierung von Gesellschaftsgruppen, wie dem politischen Islamismus wird derzeit bewusst und gezielt mit 'Influencern der Gegenseite' gegengesteuert ", sagt Plakolm.  Im Bild (v.l.):  Maximilian Aichinger (JVP Salzburg), Claudia Plakolm, Martin Schöndorfer (MeinBezirk) | Foto: MeinBezirk Salzburg
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