Stadt will "Science City" Itzling weiterentwickeln

Luftaufnahme Techno Z in Salzburg Itzling | Foto: Neumayr
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SALZBURG. Mit der Verlegung der Schillerstraße hat die Stadt Salzburg bereits vor mehr als einem Jahrzehnt die Basis für die Entwicklung der Science City rund um das bereits bestehende Techno-Z gelegt. Auch die Uni Salzburg ist an dem Standort inzwischen mit einem Laborgebäude für die Materialwissenschaften, mit dem Institut für Computerwissenschaft sowie Einrichtungen des Fachbereichs Geoinformatik vertreten.

Mehr Fläche für Wissenschaft und Forschung

„Wir wollen unser Profil als Wissensstadt stärken, wir wollen das Projekt Science City in Itzling weiter vorantreiben und wir werden als Stadt unsere planerischen und finanziellen Beiträge dafür leisten“, so Bürgermeister Heinz Schaden, der gemeinsam mit Planungsstadtrat Johann Padutsch einen abteilungs-übergreifenden Grundsatz-Amtsbericht präsentierte. „Wir haben einen Mix aus kurzfristig nötigen Maßnahmen, mittelfristig zu realisierenden Verbesserungen im Bestand sowie von Erweiterungs-Optionen auf benachbarten Flächen zusammengefasst. Dabei kommen wir auf ein Potential von mindestens 60.000 Quadratmetern zusätzlicher Fläche für Forschung und Wissenschaft“, ergänzt Padutsch. Größtes Potential versprechen dabei die Flächen von Post (Verteilerzentrum) und ÖBB (Busgarage) mit zusammen rund 27.000 Quadratmetern.

Neue S-Bahn-Haltestelle

Kernpunkt der mittelfristig wirksamen Maßnahmen für die bereits bestehende Science City ist die verbesserte Anbindung an den Öffentlichen Verkehr und an Radverkehrsachsen. Vorgesehen ist der Bau einer eigenen S-Bahn-Haltestelle Science City. Die Salzburg AG hat das Projekt bereits in ihr Mittelfristiges Investitionskonzept 2019 aufgenommen. Für die Haltestelle ist auch eine Untertunnelung der Lokalbahntrasse nötig. Auch eine Verbesserung der Freiraumgestaltung im Bereich Science City und Techno-Z ist vorgesehen.
Für alle Neubau- und Sanierungsprojekte in dem Quartier gelten Qualitätsstandards im Sinne von Smart City.

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